Landesregierung sieht sich in besonderer Verantwortung gegenüber Opfern und Betroffenen der SED-Diktatur
Regierungsmedienkonferenz des Freistaats Thüringen vom 26. März
2024
26 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Die Thüringer Staatssekretärin für Kultur Tina Beer hat in der
Regierungsmedienkonferenz am 26. März den 6. Bericht der
Landesregierung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Thüringen
vorgestellt. Der Bericht soll allen Tendenzen zum Desinteresse,
Verschweigen und Bagatellisieren von Erfahrungen gesellschaftlicher
Ausgrenzung, Benachteiligung und Verfolgung in der Gesellschaft
während der SED-Diktatur generationenübergreifend entgegen wirken.
Ein Schwerpunkt der Aufarbeitungsaktivitäten in Thüringen im
Berichtszeitraum von April 2022 bis Dezember 2023 war die
Erinnerung an den Beginn der Grenzabrieglung durch die Regierung
der DDR am 26. Mai 1952 und den damit verbundenen
Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze auf dem Gebiet der
DDR und der Volksaufstand am 17. Juni 1953 in der DDR. Beide
Ereignisse jährten sich zum 70. Mal
Regierungsmedienkonferenz am 26. März den 6. Bericht der
Landesregierung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Thüringen
vorgestellt. Der Bericht soll allen Tendenzen zum Desinteresse,
Verschweigen und Bagatellisieren von Erfahrungen gesellschaftlicher
Ausgrenzung, Benachteiligung und Verfolgung in der Gesellschaft
während der SED-Diktatur generationenübergreifend entgegen wirken.
Ein Schwerpunkt der Aufarbeitungsaktivitäten in Thüringen im
Berichtszeitraum von April 2022 bis Dezember 2023 war die
Erinnerung an den Beginn der Grenzabrieglung durch die Regierung
der DDR am 26. Mai 1952 und den damit verbundenen
Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze auf dem Gebiet der
DDR und der Volksaufstand am 17. Juni 1953 in der DDR. Beide
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