#31 MEN-ACCESS: Suizidprävention für Männer
27 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Im Vergleich zu Frauen weisen Männer eine höhere Suizidrate auf.
Zugleich tragen gesellschaftliche Rollenbilder eines starken und
vermeintlich unverletzlichen Mannes sowie geschlechterinsensible
Unterstützungsstrukturen dazu bei, dass Männer Hilfsangebote
seltener beanspruchen. Weiterhin mangelt es an evaluierten
Konzepten, die männerspezifische Faktoren in der Angebotsgestaltung
berücksichtigen. Der Forschungsverbund „MEN-ACCES –
Suizidprävention für Männer“ nimmt diese Leerstelle in den Blick.
Ergebnis des wissenschaftlich begleiteten und evaluierten Projekts
sind zwei Online-Angebote – zum einen zur Suizidprävention für
Männer mit erhöhtem Suizidrisiko und zum anderen für Angehörige.
Verbundpartnerinnen sind die Universität Leipzig, die Medical
School Berlin und die Universität Bielefeld. Über Zielsetzungen und
Spezifika des Projekts, männerspezifische Elemente in der
Angebotsgestaltung und die Bedueutung von digitalen Zugangswegen in
der Suizidprävention für Männer sprechen wir mit Cora Spahn,
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Angebot
für Männer Angebot für Angehörige Kontakt Cora Spahn Abteilung für
Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie,
Universitätsmedizin Leipzig www.uniklinikum-leipzig.de
Zugleich tragen gesellschaftliche Rollenbilder eines starken und
vermeintlich unverletzlichen Mannes sowie geschlechterinsensible
Unterstützungsstrukturen dazu bei, dass Männer Hilfsangebote
seltener beanspruchen. Weiterhin mangelt es an evaluierten
Konzepten, die männerspezifische Faktoren in der Angebotsgestaltung
berücksichtigen. Der Forschungsverbund „MEN-ACCES –
Suizidprävention für Männer“ nimmt diese Leerstelle in den Blick.
Ergebnis des wissenschaftlich begleiteten und evaluierten Projekts
sind zwei Online-Angebote – zum einen zur Suizidprävention für
Männer mit erhöhtem Suizidrisiko und zum anderen für Angehörige.
Verbundpartnerinnen sind die Universität Leipzig, die Medical
School Berlin und die Universität Bielefeld. Über Zielsetzungen und
Spezifika des Projekts, männerspezifische Elemente in der
Angebotsgestaltung und die Bedueutung von digitalen Zugangswegen in
der Suizidprävention für Männer sprechen wir mit Cora Spahn,
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Angebot
für Männer Angebot für Angehörige Kontakt Cora Spahn Abteilung für
Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie,
Universitätsmedizin Leipzig www.uniklinikum-leipzig.de
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