Wenn Leberkrebs eigentlich kein Leberkrebs ist ...
22 Minuten
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vor 7 Monaten
Der Hausarzt stellt bei einer Routineuntersuchung eine
Auffälligkeit in der Leber fest - und diese Auffälligkeit entpuppt
sich dann als Tumor. Aber es ist dennoch eigentlich kein
Leberkrebs, weil es sich um eine sozusagen in die Leber gewanderte
Metastase handelt. "Das passiert wirklich häufig, sehr viele
Krebsarten streuen und landen letztlich zusätzlich in der Lunge,
vor allem aber eben in der Leber", weiß Professor Dr. Sören Torge
Mees. Er ist der Chefarzt des Vizeralonkologischen Zentrums am
Städtischen Klinikum Dresden. Und weiß auch, "dass eine Vielzahl an
Krebsfällen tatsächlich erst durch die Probleme in der Leber
entdeckt werden". Zwei Krebsarten gleichzeitig, Metastasen in
verschiedenen Organen des Körpers? Warum Professor Mees dennoch
Optimismus verbreiten kann, was die enorm gestiegenen
Heilungschancen betrifft, erklärt er in der neuen Folge unseres
Podcasts "Medizin to go":
Auffälligkeit in der Leber fest - und diese Auffälligkeit entpuppt
sich dann als Tumor. Aber es ist dennoch eigentlich kein
Leberkrebs, weil es sich um eine sozusagen in die Leber gewanderte
Metastase handelt. "Das passiert wirklich häufig, sehr viele
Krebsarten streuen und landen letztlich zusätzlich in der Lunge,
vor allem aber eben in der Leber", weiß Professor Dr. Sören Torge
Mees. Er ist der Chefarzt des Vizeralonkologischen Zentrums am
Städtischen Klinikum Dresden. Und weiß auch, "dass eine Vielzahl an
Krebsfällen tatsächlich erst durch die Probleme in der Leber
entdeckt werden". Zwei Krebsarten gleichzeitig, Metastasen in
verschiedenen Organen des Körpers? Warum Professor Mees dennoch
Optimismus verbreiten kann, was die enorm gestiegenen
Heilungschancen betrifft, erklärt er in der neuen Folge unseres
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