Die Generation Z(ukunft) in der Immobilienwirtschaft
Der Blick in die Immobilien-Glaskugel
17 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Blick in die Immobilien-Glaskugel
Link zu meiner Webseite: www.beyerle.immo
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Produziert wird mein Podcast von Wolfgang Patz:
Wolfgang's LinkedIn Profil
Vermarktet wird mein Podcast von scale.immo:
www.scale.immo
In der zweiten Folge meines Podcasts „Immo Insider“ werfen wir
einen Blick in die Zukunft der Immobilienbranche und fragen uns:
Wie schlägt sich die Generation Z eigentlich in diesem Dschungel?
Ihr wisst schon, diese jungen Leute, die ständig auf ihren Handys
herumtippen und nicht mehr wissen, was ein Faxgerät ist – oder
kennt ihr noch jemanden, der so etwas benutzt?
Nun, lasst uns über Vorurteile sprechen. Wir erinnern uns daran,
wie es war, als wir in ihren Schuhen steckten – oh, wie wir von
den Älteren missverstanden wurden! Doch bevor wir auf die
Generation Z herabblicken, sollten wir uns daran erinnern, wie es
war, als wir jung und ungestüm waren. Was dachten unsere Chefs
damals wohl über uns? Wahrscheinlich: „Oh Gott, was kommt da für
eine Generation leistungsferner Träumer auf uns zu?“ – und nun
ertappen wir uns dabei, ähnlich zu urteilen.
Aber genug der Vorurteile! Wir haben das Privileg, junge Menschen
auszubilden. Ehrlich gesagt, die Generation Z, die jetzt in die
Immobilienbranche eintritt, ist genauso engagiert und
zielorientiert wie wir es waren, nur auf ihre eigene, etwas
technologischere Art. Ja, sie wollen vielleicht nicht mehr
freitags im Büro sitzen, aber wer tut das schon? Stattdessen
arbeiten sie von zu Hause aus und jonglieren nebenbei mit ihrem
Smartphone, während sie wahrscheinlich mehr erledigen, als wir
jemals geschafft haben.
Die Wahrheit ist: Wir brauchen diese jungen Talente in der
Immobilienbranche. Der demografische Wandel ist längst kein
Geheimnis mehr, und die Branche braucht frisches Blut. Also lasst
uns die Gen Z willkommen heißen, so wie sie sind. Gleichzeitig
liegt es an uns, sie in die richtige Richtung zu lenken und ihre
positiven Qualitäten zu fördern.
Um für die Gen Z attraktiv zu sein, müssen Unternehmen in der
Immobilienwirtschaft ihre Markenidentität und Unternehmenskultur
pflegen. Vergesst Excel und PowerPoint – es geht um moderne
Managementmethoden und ein Arbeitsumfeld, das die jungen Talente
anzieht.
Insgesamt kann ich sagen, die Gen Z ist eine Bereicherung für die
Immobilienbranche, wenn wir sie richtig unterstützen und fördern.
Lasst uns gemeinsam die Chancen nutzen, die sie mitbringen, und
unsere Branche in die Zukunft führen – auch wenn das manchmal
bedeutet, sich von den Faxgeräten zu verabschieden!
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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herumtippen und nicht mehr wissen, was ein Faxgerät ist – oder
kennt ihr noch jemanden, der so etwas benutzt?
Nun, lasst uns über Vorurteile sprechen. Wir erinnern uns daran,
wie es war, als wir in ihren Schuhen steckten – oh, wie wir von
den Älteren missverstanden wurden! Doch bevor wir auf die
Generation Z herabblicken, sollten wir uns daran erinnern, wie es
war, als wir jung und ungestüm waren. Was dachten unsere Chefs
damals wohl über uns? Wahrscheinlich: „Oh Gott, was kommt da für
eine Generation leistungsferner Träumer auf uns zu?“ – und nun
ertappen wir uns dabei, ähnlich zu urteilen.
Aber genug der Vorurteile! Wir haben das Privileg, junge Menschen
auszubilden. Ehrlich gesagt, die Generation Z, die jetzt in die
Immobilienbranche eintritt, ist genauso engagiert und
zielorientiert wie wir es waren, nur auf ihre eigene, etwas
technologischere Art. Ja, sie wollen vielleicht nicht mehr
freitags im Büro sitzen, aber wer tut das schon? Stattdessen
arbeiten sie von zu Hause aus und jonglieren nebenbei mit ihrem
Smartphone, während sie wahrscheinlich mehr erledigen, als wir
jemals geschafft haben.
Die Wahrheit ist: Wir brauchen diese jungen Talente in der
Immobilienbranche. Der demografische Wandel ist längst kein
Geheimnis mehr, und die Branche braucht frisches Blut. Also lasst
uns die Gen Z willkommen heißen, so wie sie sind. Gleichzeitig
liegt es an uns, sie in die richtige Richtung zu lenken und ihre
positiven Qualitäten zu fördern.
Um für die Gen Z attraktiv zu sein, müssen Unternehmen in der
Immobilienwirtschaft ihre Markenidentität und Unternehmenskultur
pflegen. Vergesst Excel und PowerPoint – es geht um moderne
Managementmethoden und ein Arbeitsumfeld, das die jungen Talente
anzieht.
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