Wissenschaft - Konfettilicht

Wissenschaft - Konfettilicht

4 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
Wer knackt das Geheimnis der zauberhaften Partykugel, die als das
Herzstück jeder Tanzfläche gilt und die Wissenschaft in eine Party
verwandelt? Wir suchen ein kugelrundes Wunderwerk, das sich wie die
Erde um sich selbst dreht. Es verteilt Lichtpunkte im ganzen Raum
und erinnert an einen tanzenden Sternenhimmel. Und? Weißt du’s
schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir! Infos zu den Werbepartnern:
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Wissenschaft - Konfettilicht Wir suchen einen zauberhaften
Gegenstand, der Wissenschaft zur Party macht, und der in keiner
Disco fehlen darf. Was wir suchen, ist kugelrund, dreht sich wie
die Erde um sich selbst und verteilt Lichtpunkte im ganzen Raum.
Die erinnern an einen tanzenden Sternenhimmel. Im Gegensatz zur
Erde braucht unsere Kugel aber keinen ganzen Tag um sich einmal um
sich selbst zu drehen - sondern nur knapp eine Minute. Die
Lichtpunkte entstehen deshalb, weil auf unserer gesuchten Drehkugel
winzig kleine Spiegel kleben. Auf die trifft das Licht und prallt
wieder ab - wie ein Ball, den man gegen eine Wand schießt. Das
nennt man Reflexion, was so viel wie Zurückwerfen heißt. Kommt nun
noch Nebel, Qualm oder Rauch dazu, zum Beispiel durch eine
Nebelmaschine, kann man nicht nur Lichtpunkte, sondern ganze
Lichtstrahlen sehen. Ein zauberhafter Anblick und mit der passenden
Musik ein riesengroßer Spaß. Erfunden wurde die wunderbare
Partykugel schon vor über 100 Jahren. Angeblich hingen die
künstlichen Sternenlichter das erste Mal in großen Räumen in
Berlin. Vor 100 Jahren sprach man von Tanzpalästen. Als Erfinder
gilt ein Mann namens Paul Baatz. Der hatte große Freude daran,
Musik und Tanz ins richtige Licht zu rücken. Er nannte es
Konfettilicht. Das passt, denn leuchtet man die selbstdrehende
Spiegelkugel mit buntem Licht an, erscheinen unzählige bunte
Lichtpunkte auf dem Boden, den Wänden, und der Decke. Und? Weißt
du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir! Es ist: die Discokugel

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