Zwischen Himmel und Erde. Heiligenkulte im Mittelalter

Zwischen Himmel und Erde. Heiligenkulte im Mittelalter

49 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Als Vermittler zwischen Gott und den Menschen nahmen Heilige im
Mittelalter eine wichtige Rolle ein. Gemeinsam werfen wir
exemplarisch einen Blick auf den Kult des heiligen Meinrads, der
auf der Klosterinsel Reichenau zunächst wenig Verehrung erfuhr
und sich dann andernorts zu einem Pilgermagneten entwickelte.
Dabei werden die grundlegenden Fragen geklärt, was ein eigentlich
ein Heiliger ist und was es mit den Reliquien auf sich hat.
Ebenso gilt unser Augenmerk der Entstehung des Heiligenkultes und
welche Rahmenbedingungen dazu vorhanden sein müssen.





Zum Podcast "Mönchsgeflüster. Klostergeschichten aus dem
Mittelalter": www.moenchsgefluester.podigee.io





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Literatur zum Thema: Gedigk, Katharina; Wetzel, René: Ab insula
ad eremum. Der Heilige Meinrad von Einsiedeln im Kontext der
Reichenauer Frömmigkeitskultur und der alemannischen
Hagiographie, in: Zimmermann, Wolfgang; Siart, Olaf; Gedigk,
Marvin (Hrsg.): Die Klosterinsel Reichenau im Mittelalter.
Geschichte – Kunst – Architektur, Regensburg 2024, S. 100–115.


 


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Bild: Meinrad: [Das Einsiedler Blockbuch]. [Basel] : [ohne Ort],
[zwischen 1450 und 1464]. Klosterbibliothek Einsiedeln. ,
Klosterbibliothek Einsiedeln, gescannt durch ZB Zürich, online
https://doi.org/10.3931/e-rara-57556 / Public Domain Mark

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