Pflegefachmann Patrick Hässig und Innenarchitektin Jacqueline Rondelli
Patrick Hässig – diplomierter Pfleger? Ja, vermutlich kommt er
einem bekannt vor, denn er war jahrelang Radio- und
Fernsehmoderator. Auch Innenarchitektin Jacqueline Rondelli hat
einen zweiten Beruf: Damals hiess der noch Krankenschwester.
48 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Patrick Hässig – diplomierter Pfleger? Ja, vermutlich kommt er
einem bekannt vor, denn er war jahrelang Radio- und
Fernsehmoderator. Auch Innenarchitektin Jacqueline Rondelli hat
einen zweiten Beruf: Damals hiess der noch Krankenschwester. «Einen
lustigen Zufall», nennt es Jacqueline Rondelli, als sie erfährt,
wer mit ihr zusammen Gast im «Persönlich» bei Daniela Lager ist.
Patrick Hässig hat von den Medien ins Spital gewechselt, sie selbst
hat nach dem Architekturstudium damals noch eine Ausbildung als
Krankenschwester angehängt. Und zwischendurch auch immer mal wieder
in der Pflege gearbeitet. Patrick Hässig, 42, hatte als Morgenshow-
und Hitparadenmoderator bei verschiedenen Radiostationen das, was
viele als Traumjob sehen. Als er auch noch Quiz-Sendungen am
Fernsehen präsentierte, schien die Karriere perfekt. «Ich habe
schon mit 30 gewusst, dass ich im Leben noch etwas anderes machen
möchte», sagt er. Ein Zivildiensteinsatz im Zürcher Waidspital
stellte dann die Weichen. Patrick Hässig absolvierte die Ausbildung
zum diplomierten Pflegefachmann mit Bestnoten, wechselte definitiv
ins Spital und machte Radio zu seinem liebsten Hobby. Privat lebt
er konstanter: Immer noch in Zürich-Nord, wo er aufgewachsen ist,
zusammen mit seinem Partner, den er vor 16 Jahren kennengelernt
hat. Jacqueline Rondelli, 60, ist in Bern aufgewachsen, ihre Eltern
führten ein Gasthaus. «Ich war ein Einzelkind, die Eltern hatten
wenig Zeit, so habe ich früh gelernt mich selber zu beschäftigen»,
erinnert sie sich. Und hat auch später auf sich selbst vertraut:
Mit ihrer kleinen Tochter zog sie nach Singapur und holte dort für
ein Designunternehmen einen begehrten Wettbewerbspreis. Sie
gestaltete Hotels- und Restaurants und entwickelte die Arteplage
Biel mit für die Expo 2002. Als in ihrem Einrichtungsgeschäft
letztes Jahr die Umsätze coronabedingt eingebrochen sind, hat sie
beschlossen, sich noch einmal neu zu erfinden.
einem bekannt vor, denn er war jahrelang Radio- und
Fernsehmoderator. Auch Innenarchitektin Jacqueline Rondelli hat
einen zweiten Beruf: Damals hiess der noch Krankenschwester. «Einen
lustigen Zufall», nennt es Jacqueline Rondelli, als sie erfährt,
wer mit ihr zusammen Gast im «Persönlich» bei Daniela Lager ist.
Patrick Hässig hat von den Medien ins Spital gewechselt, sie selbst
hat nach dem Architekturstudium damals noch eine Ausbildung als
Krankenschwester angehängt. Und zwischendurch auch immer mal wieder
in der Pflege gearbeitet. Patrick Hässig, 42, hatte als Morgenshow-
und Hitparadenmoderator bei verschiedenen Radiostationen das, was
viele als Traumjob sehen. Als er auch noch Quiz-Sendungen am
Fernsehen präsentierte, schien die Karriere perfekt. «Ich habe
schon mit 30 gewusst, dass ich im Leben noch etwas anderes machen
möchte», sagt er. Ein Zivildiensteinsatz im Zürcher Waidspital
stellte dann die Weichen. Patrick Hässig absolvierte die Ausbildung
zum diplomierten Pflegefachmann mit Bestnoten, wechselte definitiv
ins Spital und machte Radio zu seinem liebsten Hobby. Privat lebt
er konstanter: Immer noch in Zürich-Nord, wo er aufgewachsen ist,
zusammen mit seinem Partner, den er vor 16 Jahren kennengelernt
hat. Jacqueline Rondelli, 60, ist in Bern aufgewachsen, ihre Eltern
führten ein Gasthaus. «Ich war ein Einzelkind, die Eltern hatten
wenig Zeit, so habe ich früh gelernt mich selber zu beschäftigen»,
erinnert sie sich. Und hat auch später auf sich selbst vertraut:
Mit ihrer kleinen Tochter zog sie nach Singapur und holte dort für
ein Designunternehmen einen begehrten Wettbewerbspreis. Sie
gestaltete Hotels- und Restaurants und entwickelte die Arteplage
Biel mit für die Expo 2002. Als in ihrem Einrichtungsgeschäft
letztes Jahr die Umsätze coronabedingt eingebrochen sind, hat sie
beschlossen, sich noch einmal neu zu erfinden.
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