Weltrauminferno: Die Challenger-Katastrophe

Weltrauminferno: Die Challenger-Katastrophe

73 Sekunden in den Tod
35 Minuten
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Beschreibung

vor 7 Monaten
Mission STS 51 L war eine besondere Mission der NASA Mitte der
80iger Jahre. Zum ersten Mal sollte eine Zivilistin, die Lehrerin
Christa McAuliffe, ins All fliegen. Aber nur 73 Sekunden nach dem
Start endete die Mission im Inferno. Das Spaceshuttle Challenger
bricht in fast 20 Kilometern Höhe auseinander, sieben Astronauten
sterben. Eine technikgläubige Nation ist geschockt, dabei war es
eine Katastrophe mit Ansage. Was viele nicht (mehr) wissen, selbst
der damalige Präsident Reagan missachtete die Warnungen der
Techniker. Danke an Experte Herrmann Woydt. Sein Buch „SOS im
Weltraum“ gibt’s auf weltraumbuecher.de.

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