Lk 24,35-48 - Gespräch mit Dr. Annette Jantzen

Lk 24,35-48 - Gespräch mit Dr. Annette Jantzen

7 Minuten
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Beschreibung

vor 7 Monaten
Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten
den Elf und die mit ihnen versammelt waren, was sie unterwegs
erlebt und wie sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot brach.
Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und
sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Sie erschraken und hatten
große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen. Da sagte
er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem
Herzen Zweifel aufkommen? Seht meine Hände und meine Füße an: Ich
bin es selbst. Fasst mich doch an und begreift: Kein Geist hat
Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht. Bei diesen Worten
zeigte er ihnen seine Hände und Füße. Als sie es aber vor
Freude immer noch nicht glauben konnten und sich verwunderten,
sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? Sie gaben ihm ein
Stück gebratenen Fisch; er nahm es und aß es vor ihren
Augen. Dann sagte er zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich
zu euch gesprochen habe, als ich noch bei euch war: Alles muss in
Erfüllung gehen, was im Gesetz des Mose, bei den Propheten und in
den Psalmen über mich geschrieben steht. Darauf öffnete er
ihren Sinn für das Verständnis der Schriften. Er sagte zu ihnen: So
steht es geschrieben: Der Christus wird leiden und am dritten Tag
von den Toten auferstehen und in seinem Namen wird man allen
Völkern Umkehr verkünden, damit ihre Sünden vergeben werden.
Angefangen in Jerusalem, seid ihr Zeugen dafür. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)

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