Tag 1: Warum ich ein Videotagebuch starte
Meine wohl authentischste Seite auf Social Media - ehrlich und
direkt.
12 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
In dieser Eröffnungsepisode teile ich, inspiriert durch ein
aufschlussreiches Telefonat mit meinem besten Freund Johannes
Bartel, den Anstoß hinter dem Beginn dieses Videotagebuch-Projekts.
Wir diskutieren unsere zunehmende Abneigung gegenüber der
Schnelllebigkeit und Oberflächlichkeit aktueller
Social-Media-Trends, die lediglich darauf abzielen, die
Aufmerksamkeit der Zuschauer mit ständigen Animationen und
Ablenkungen zu fangen. Stattdessen sehnen wir uns nach Inhalten,
die Raum zum Atmen lassen, die nachhaltig inspirieren und uns
voranbringen. Dieser Austausch brachte mich zur Selbsterkenntnis:
Meine Social-Media-Präsenz spiegelt nicht die Tiefe meines echten
Ichs wider. Im Gegensatz zu dem Bild, das online oft von mir
gezeichnet wird, bin ich privat viel selbstreflektierter und führe
tiefgründige unternehmerische Gespräche mit erfahrenen Investoren
und CEOs. Diese Diskussionen und die daraus resultierenden
Lernprozesse habe ich bisher nie geteilt. Johannes und ich haben
erkannt, dass wir durch das Teilen sowohl unserer positiven als
auch unserer negativen Erfahrungen und Fehler voneinander lernen
können, obwohl unsere beruflichen Wege sich unterscheiden. Diese
Erkenntnis führte zur Idee des Videotagebuchs, mit dem Ziel, eine
Alternative zum perfektionistischen Schein auf Social Media zu
bieten und stattdessen echte, authentische Einblicke zu gewähren.
Diese Episode markiert den Beginn meiner Reise, auf der ich mich
der Herausforderung stelle, die authentischste Version meiner
selbst zu präsentieren, fernab des trainierten Moderators. Lasst
uns gemeinsam entdecken, wohin uns diese Reise führt.
aufschlussreiches Telefonat mit meinem besten Freund Johannes
Bartel, den Anstoß hinter dem Beginn dieses Videotagebuch-Projekts.
Wir diskutieren unsere zunehmende Abneigung gegenüber der
Schnelllebigkeit und Oberflächlichkeit aktueller
Social-Media-Trends, die lediglich darauf abzielen, die
Aufmerksamkeit der Zuschauer mit ständigen Animationen und
Ablenkungen zu fangen. Stattdessen sehnen wir uns nach Inhalten,
die Raum zum Atmen lassen, die nachhaltig inspirieren und uns
voranbringen. Dieser Austausch brachte mich zur Selbsterkenntnis:
Meine Social-Media-Präsenz spiegelt nicht die Tiefe meines echten
Ichs wider. Im Gegensatz zu dem Bild, das online oft von mir
gezeichnet wird, bin ich privat viel selbstreflektierter und führe
tiefgründige unternehmerische Gespräche mit erfahrenen Investoren
und CEOs. Diese Diskussionen und die daraus resultierenden
Lernprozesse habe ich bisher nie geteilt. Johannes und ich haben
erkannt, dass wir durch das Teilen sowohl unserer positiven als
auch unserer negativen Erfahrungen und Fehler voneinander lernen
können, obwohl unsere beruflichen Wege sich unterscheiden. Diese
Erkenntnis führte zur Idee des Videotagebuchs, mit dem Ziel, eine
Alternative zum perfektionistischen Schein auf Social Media zu
bieten und stattdessen echte, authentische Einblicke zu gewähren.
Diese Episode markiert den Beginn meiner Reise, auf der ich mich
der Herausforderung stelle, die authentischste Version meiner
selbst zu präsentieren, fernab des trainierten Moderators. Lasst
uns gemeinsam entdecken, wohin uns diese Reise führt.
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