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Beschreibung
vor 3 Jahren
Für den Höhepunkt an einem schönen Fußballnachmittag sorgte
Aliaksei Shpileuski. Der ist seit ein paar Wochen Trainer des FC
Erzgebirge Aue und hatte sich mit diesen Auern gerade ein 0:0 zum
Zweitliga-Auftakt beim 1. FC Nürnberg erkämpft. In der
Pressekonferenz nach dem Spiel sagte Aliaksei Shpileuski dann: „Wir
haben gegen einen absoluten Favoriten in der Liga gespielt. Wir
mussten leiden. Ich bin überzeugt, Nürnberg wird auf den ersten
drei Plätzen landen.“ Da musste Nürnbergs Trainer Robert Klauß erst
einmal schlucken. Das offizielle Saisonziel des 1. FCN lautet ja:
Platz fünf bis acht. Nunja. Die Partie war den Nürnbergern vorab so
geraten, dass man für beide Saisonziele Argumente hätte finden
können – und auch für die Befürchtung, dass es vielleicht noch ein
wenig schlechter läuft. Der 1. FC Nürnberg war im ersten Heimspiel
vor Publikum seit Monaten dominant, er sah phasenweise sogar sehr
gut aus – er schoss beim 0:0 aber eben kein Tor. „Im letzten
Drittel“, so sagte das alle Beteiligten, hatte den Nürnbergern der
Ideenreichtum gefehlt, um eine überzeugende Leistung auch zu
krönen. Das kann natürlich noch werden. Ob es noch wird, darum geht
es in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten
Podcast-Ausgabe, in der Florian Zenger und Uli Digmayer im Gespräch
mit Fadi Keblawi sehr viel loben, ein bisschen zweifeln – und
außerdem noch ein paar Geheimnisse über Nebensächlichkeiten des
Lebens verraten.
Aliaksei Shpileuski. Der ist seit ein paar Wochen Trainer des FC
Erzgebirge Aue und hatte sich mit diesen Auern gerade ein 0:0 zum
Zweitliga-Auftakt beim 1. FC Nürnberg erkämpft. In der
Pressekonferenz nach dem Spiel sagte Aliaksei Shpileuski dann: „Wir
haben gegen einen absoluten Favoriten in der Liga gespielt. Wir
mussten leiden. Ich bin überzeugt, Nürnberg wird auf den ersten
drei Plätzen landen.“ Da musste Nürnbergs Trainer Robert Klauß erst
einmal schlucken. Das offizielle Saisonziel des 1. FCN lautet ja:
Platz fünf bis acht. Nunja. Die Partie war den Nürnbergern vorab so
geraten, dass man für beide Saisonziele Argumente hätte finden
können – und auch für die Befürchtung, dass es vielleicht noch ein
wenig schlechter läuft. Der 1. FC Nürnberg war im ersten Heimspiel
vor Publikum seit Monaten dominant, er sah phasenweise sogar sehr
gut aus – er schoss beim 0:0 aber eben kein Tor. „Im letzten
Drittel“, so sagte das alle Beteiligten, hatte den Nürnbergern der
Ideenreichtum gefehlt, um eine überzeugende Leistung auch zu
krönen. Das kann natürlich noch werden. Ob es noch wird, darum geht
es in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten
Podcast-Ausgabe, in der Florian Zenger und Uli Digmayer im Gespräch
mit Fadi Keblawi sehr viel loben, ein bisschen zweifeln – und
außerdem noch ein paar Geheimnisse über Nebensächlichkeiten des
Lebens verraten.
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