Über Manipulation in der Führung und „Normalverrückte“ – im Dialog mit Lorenz Wohanka – Folge 06

Stell Dir vor, Du bist Firmeninhaber oder Führungskraft. Du hast
einen Klinikbesuch hinter Dir, weil Du lange mit einer
Angststörung oder Depression gekämpft hast.


Nachdem Deine Therapie beendet ist, möchtest Du lernen, künftig
mit Druck besser umzugehen. Dein Denken und Dein Verhalten zu
reflektieren und lernen, Dir und Anderen besser zu begegnen.


Zu wem gehst Du?


Ich hätte da eine Empfehlung – und das ist niemand Geringeres als
Lorenz Wohanka. Seines Zeichens Diplompsychologe hat er sich auf
die Arbeit mit – wie er selbst sagt – „Normalverrückten“
spezialisiert.


„Normalverrückt“ meint Menschen, die im Leben stehen, psychisch
und psychosomatisch gesund sind – aber im Alltag unter teils
massivem Druck funktionieren müssen.


(Wenn das mal nicht eine Beschreibung für viele unter uns ist )


Ich habe Lorenz in meinen Podcast eingeladen und mit ihm über die
Rolle des eigenen Menschenbildes in der Führung gesprochen.


Ist Führung per se Manipulation? Wie wertschätzend muss ich als
Führungskraft wirklich sein? Und warum kann ich nicht einfach
„Mensch sein“ als Führungskraft?


Ich kann dieses Interview nur jedem ans Herz legen.


Und auch eine Zusammenarbeit mit Lorenz möchte ich empfehlen, in
Betracht zu ziehen. Auch wenn ich nicht aus erster Hand sprechen
kann – mein Bauchgefühl sagt: „Der ist richtig gut“


Verbindung aufnehmen könnt Ihr übrigens direkt über LinkedIn –
aber bitte nicht alle auf einmal


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