Henok, bunt, wild, experimentell: Wie crazy kann Omnipollo noch sein?

Henok, bunt, wild, experimentell: Wie crazy kann Omnipollo noch sein?

Das Omnipollos Hamburg, die erste Omnipollo-Bar a…
52 Minuten
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Beschreibung

vor 5 Jahren
Das Omnipollos Hamburg, die erste Omnipollo-Bar außerhalb
Schwedens, hat eröffnet. Und wir haben mit Wanderbrauer und
Omnipollo-Brauchef Henok Fentie über seine abgefahrenen Biere und
seine Freundschaft mit seinem Partner Karl Grandin gesprochen. Wie
organisiert die Marke ihre Brauprozesse weltweit? Wie oft ist Henok
unterwegs? Träumt er am Ende auch von einer eigenen Brauerei? Die
Welt ist ein Spielplatz, und Brauer Henok Fentie ist mittendrin. In
seiner Heimat Schweden lebt er inzwischen nicht mehr; er ist mit
seiner Frau und seinen drei Kindern, allesamt Jungs, nach Äthiopien
gezogen. Das System Omnipollo funktioniert, auch weil die Marke
auffällt. Optisch durch das Design, geschmacklich durch
extravagante Geschmacksexpeditionen. Man denke an das Yellow Belly
Peanut Butter Stout. Omnipollo-Biere sind verschwenderisch, haben
etwas Verspieltes, sie sind ein Stück Popkultur. Einige meiden die
Marke, weil sie wenig mit den klassischen Bierstilen zu tun hat.
Einigen ist es zu over the top. Viele lieben sie. Sehr viele. Sie
geben nicht wenig Geld für dieses Bier aus, ein Ice Cream Pale Ale
für runde 12 Euro? Could happen. Auch darüber haben wir mit Henok
gesprochen. Bier ist Kunst ist Bier. Dazu gibt es Bierverkostungen
(Orval, Lakrits von Göteborgs Nya Bryggeri) und Biertermine. Und
wie immer findet Ihr alle Links, Fotos und Infos unter hhopcast.de.

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