Monster-Schulden sind keine Lösung
Die Corona-Krise hat ein tiefes Loch in die deutschen
Staatsfinanzen gerissen. Bund, Länder, Gemeinden und
Sozialversicherungen gaben im ersten Halbjahr 51,6 Milliarden Euro
mehr aus als sie einnahmen. Doch mit Monster-Schulden zerstört man,
was man ...
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vor 4 Jahren
Die Corona-Krise hat ein tiefes Loch in die deutschen
Staatsfinanzen gerissen. Bund, Länder, Gemeinden und
Sozialversicherungen gaben im ersten Halbjahr 51,6 Milliarden Euro
mehr aus als sie einnahmen. Doch mit Monster-Schulden zerstört man,
was man eigentlich retten will - eine erfolgreiche Wirtschaft, sagt
NWZ-Nachrichtenchef Alexander Will.
Staatsfinanzen gerissen. Bund, Länder, Gemeinden und
Sozialversicherungen gaben im ersten Halbjahr 51,6 Milliarden Euro
mehr aus als sie einnahmen. Doch mit Monster-Schulden zerstört man,
was man eigentlich retten will - eine erfolgreiche Wirtschaft, sagt
NWZ-Nachrichtenchef Alexander Will.
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