Tödliches Schweigen - Die Journalistin Sabine Wachs im Gespräch
37 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Im April 1994 begann in Ruanda ein Völkermord. Extremistische Hutu
töteten in kurzer Zeit über 800.000 Menschen, meist Tutsi. Die Welt
sah tatenlos zu. Dabei gab es schon vor dem Genozid Hinweise
darauf, dass die Gewalt eskalieren könnte. Im Gespräch mit Johannes
Döbbelt erzählt die Journalistin Sabine Wachs, welche Rolle
Deutschland und Frankreich dabei spielten. Haben sie bewusst
weggeschaut oder die Lage einfach völlig falsch eingeschätzt?
Sabine Wachs hat Akten gesichtet, die 30 Jahre lang unter
Verschluss waren, mit zahlreichen Zeitzeugen gesprochen und vor Ort
in Ruanda recherchiert.// Von Johannes Döbbelt Von Johannes
Döbbelt.
töteten in kurzer Zeit über 800.000 Menschen, meist Tutsi. Die Welt
sah tatenlos zu. Dabei gab es schon vor dem Genozid Hinweise
darauf, dass die Gewalt eskalieren könnte. Im Gespräch mit Johannes
Döbbelt erzählt die Journalistin Sabine Wachs, welche Rolle
Deutschland und Frankreich dabei spielten. Haben sie bewusst
weggeschaut oder die Lage einfach völlig falsch eingeschätzt?
Sabine Wachs hat Akten gesichtet, die 30 Jahre lang unter
Verschluss waren, mit zahlreichen Zeitzeugen gesprochen und vor Ort
in Ruanda recherchiert.// Von Johannes Döbbelt Von Johannes
Döbbelt.
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