Folge 126: “Das Chaos zulassen“ – Sabine Heinrich über ihre Liebe zum Radio
WDR-Moderatorin Sabine Heinrich spricht in dieser Folge darüber,
warum sie schon als Kind Radio-Fan war, wie die Zeit beim
Lokalradio sie geprägt hat und was sie von KI hält.
26 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
„Das Chaos im Studio könnte mit KI verloren gehen“, sagt Sabine
Heinrich. Und Chaos, das ist für sie im Radio etwas Gutes. Wer das
Chaos zulasse und mit Herz und Emotionen moderiere, der bleibe den
Menschen im Gedächtnis. Grundsätzlich verteufelt sie die
Technologie aber nicht. „Warum soll die KI nicht beispielsweise das
Wetter machen? Sie ist dabei möglicherweise sogar präziser als
wir.“ Aber der menschliche Kontakt steht für sie im Mittelpunkt.
„Wenn Hörer:innen uns WhatsApp-Nachrichten ins Studio schicken und
ich sie kurz darauf spontan anrufe, das sind ganz besondere
Momente.“ Radio hat für sie die Kraft, Menschen zusammenzubringen.
Auch in schwierigen Zeiten wie diesen. Ihre Liebe für das Medium
begleitet Sabine Heinrich schon das ganze Leben. Sie kommt aus
einer Radiofamilie, hat schon als Kind viel Radio gehört. Manchmal
lief es bis mitten in die Nacht und vermischte sich mit ihren
Träumen. „Das Radio kam immer näher zu mir und den letzten Schritt
bin ich dann zum Radio gegangen.“ Über Antenne Unna und Radio NRW
ging der Weg zum WDR. „1Live war retroperspektiv wahrscheinlich die
wichtigste Station.“ Heute moderiert sie unter anderem die
Morningshow bei WDR 2. Man sieht sie aber auch regelmäßig im TV,
zum Beispiel beim großen Deutschlandquiz im ZDF.
Heinrich. Und Chaos, das ist für sie im Radio etwas Gutes. Wer das
Chaos zulasse und mit Herz und Emotionen moderiere, der bleibe den
Menschen im Gedächtnis. Grundsätzlich verteufelt sie die
Technologie aber nicht. „Warum soll die KI nicht beispielsweise das
Wetter machen? Sie ist dabei möglicherweise sogar präziser als
wir.“ Aber der menschliche Kontakt steht für sie im Mittelpunkt.
„Wenn Hörer:innen uns WhatsApp-Nachrichten ins Studio schicken und
ich sie kurz darauf spontan anrufe, das sind ganz besondere
Momente.“ Radio hat für sie die Kraft, Menschen zusammenzubringen.
Auch in schwierigen Zeiten wie diesen. Ihre Liebe für das Medium
begleitet Sabine Heinrich schon das ganze Leben. Sie kommt aus
einer Radiofamilie, hat schon als Kind viel Radio gehört. Manchmal
lief es bis mitten in die Nacht und vermischte sich mit ihren
Träumen. „Das Radio kam immer näher zu mir und den letzten Schritt
bin ich dann zum Radio gegangen.“ Über Antenne Unna und Radio NRW
ging der Weg zum WDR. „1Live war retroperspektiv wahrscheinlich die
wichtigste Station.“ Heute moderiert sie unter anderem die
Morningshow bei WDR 2. Man sieht sie aber auch regelmäßig im TV,
zum Beispiel beim großen Deutschlandquiz im ZDF.
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