Havanna Syndrom - Russlands Geheimwaffe? - Grassl & Matei #035
44 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
In der neuesten Podcast-Episode beleuchten wir das rätselhafte
Havanna-Syndrom, das seit Jahren US-Diplomaten weltweit betrifft.
Kürzliche Recherchen von internationalen Medien wie dem Spiegel,
CBS' 60 Minutes und dem russischen The Insider weisen darauf hin,
dass das Syndrom möglicherweise durch gezielte Attacken des
russischen Militärgeheimdienstes GRU ausgelöst wurde. Mehrere
betroffene US-Diplomaten haben über Gesichtserkennung bestätigt,
dass sie kurz vor dem Auftreten der Symptome Agenten der GRU in
ihrer Nähe gesehen haben, speziell der Einheit 29155, die auch
für die Entwicklung von nicht-tödlichen akustischen Waffen
bekannt ist. Diese Waffen können aus einer Entfernung von 10 bis
15 Metern Schäden im Gehirn verursachen. Die ersten Fälle des
Havanna-Syndroms traten bereits 2014 auf, aber erst 2016 in
Havanna wurden sie weithin bekannt. Die Symptome umfassen unter
anderem plötzliche starke Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und
teilweise dauerhafte Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Schädigungen
der Sinneswahrnehmungen. Trotz der schwerwiegenden Indizien gibt
sich die US-Regierung bedeckt und hält an der Einschätzung fest,
dass keine ausländische Macht verantwortlich sei. Wir
diskutieren, was hinter dieser mysteriösen Erkrankung stecken
könnte und warum die wahren Ursachen möglicherweise nicht ans
Licht kommen.
Episode im Querformat:
https://riverside.fm/dashboard/editor/preview/dff23329-b600-48d0-889b-1167c38b6c33/660bda18aaf1e3b003d25eb6?share-token=88069f98516fb93023d3&content-shared=recording-preview
Episode im Hochformat:
https://riverside.fm/dashboard/editor/preview/dff23329-b600-48d0-889b-1167c38b6c33/660bdac56bed0eb162432cdd?share-token=88069f98516fb93023d3&content-shared=recording-preview
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