Javier Milei: Ein Staatsfeind als Staatsoberhaupt
Argentiniens libertärer Präsident Javier Milei schrumpft den Staat
auf ein Minimum. Kann er das Land aus der Krise holen? Und: Hitze
und Saharastaub in Deutschland
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Vor knapp einem halben Jahr wurde Javier Milei zum argentinischen
Präsidenten gewählt. Mit einem radikalen Sparprogramm will der
Ökonom die Wirtschaftskrise in Argentinien lösen. Um die
Staatsausgaben zu senken, hat seine Regierung unter anderem rund
15.000 Staatsbedienstete entlassen und viele Ausgaben
zurückgefahren. Doch Mileis Reformen sorgen für Widerstand in der
Bevölkerung. Immer wieder gibt es Proteste und Streiks, während
Arbeitslosigkeit und Armut zunehmen. Im Podcast zieht
ZEIT-Wirtschaftsredakteur Ingo Malcher eine Zwischenbilanz zu
Mileis bisheriger Amtszeit. Dieses Wochenende wird es warm in
Deutschland. Bis zu 30 Grad soll es mancherorts geben. Die hohen
Temperaturen lassen sich darauf zurückführen, dass warme Luft aus
Nordafrika nach Europa strömt. Das bringt nicht nur Wärme, sondern
auch Staub aus der Sahara nach Deutschland. Wie sich der
Wüstenstaub auf das Wetter auswirkt und wieso wir gerade ein
Extremwetterereignis erleben, erklärt Özden Terli,
ZEIT-ONLINE-Kolumnist und Meteorologe beim ZDF. Alles außer Putzen:
Per Klage zur Sonnenfinsternis. Moderation und Produktion: Jannis
Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt und
Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Javier Milei: Der Feind
seines Staates Javier Milei: "El Loco": Javier Milei und das
verzweifelte Argentinien Javier Milei: "Milei glaubt nicht an die
Demokratie. Er hasst den Staat" Javier Milei: Argentinische
Regierung entlässt 15.000 Staatsbedienstete Özden Terli: "Diese
Wüstenluft gehört hier nicht her" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen
möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's
zum Angebot.
Präsidenten gewählt. Mit einem radikalen Sparprogramm will der
Ökonom die Wirtschaftskrise in Argentinien lösen. Um die
Staatsausgaben zu senken, hat seine Regierung unter anderem rund
15.000 Staatsbedienstete entlassen und viele Ausgaben
zurückgefahren. Doch Mileis Reformen sorgen für Widerstand in der
Bevölkerung. Immer wieder gibt es Proteste und Streiks, während
Arbeitslosigkeit und Armut zunehmen. Im Podcast zieht
ZEIT-Wirtschaftsredakteur Ingo Malcher eine Zwischenbilanz zu
Mileis bisheriger Amtszeit. Dieses Wochenende wird es warm in
Deutschland. Bis zu 30 Grad soll es mancherorts geben. Die hohen
Temperaturen lassen sich darauf zurückführen, dass warme Luft aus
Nordafrika nach Europa strömt. Das bringt nicht nur Wärme, sondern
auch Staub aus der Sahara nach Deutschland. Wie sich der
Wüstenstaub auf das Wetter auswirkt und wieso wir gerade ein
Extremwetterereignis erleben, erklärt Özden Terli,
ZEIT-ONLINE-Kolumnist und Meteorologe beim ZDF. Alles außer Putzen:
Per Klage zur Sonnenfinsternis. Moderation und Produktion: Jannis
Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt und
Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Javier Milei: Der Feind
seines Staates Javier Milei: "El Loco": Javier Milei und das
verzweifelte Argentinien Javier Milei: "Milei glaubt nicht an die
Demokratie. Er hasst den Staat" Javier Milei: Argentinische
Regierung entlässt 15.000 Staatsbedienstete Özden Terli: "Diese
Wüstenluft gehört hier nicht her" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen
möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's
zum Angebot.
Weitere Episoden
10 Minuten
vor 22 Stunden
12 Minuten
vor 22 Stunden
9 Minuten
vor 1 Tag
40 Minuten
vor 2 Tagen
12 Minuten
vor 2 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)