Kaufberatung zu Mini-PCs (2024) | c’t uplink
Mit dabei: Christian Hirsch, Benjamin Kraft, Carsten Spille und
Jörg Wirtgen
49 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Mini-PCs kommen mit wenig Platz, Strom und Geld aus – so die
Hoffnung. Die c’t-Redakteure Christian Hirsch, Benjamin Kraft und
Carsten Spille vermitteln im Podcast c’t uplink das Wissen, damit
diese Hoffnung aufgeht. Die meisten Mini-PCs nutzen
Mobilprozessoren von AMD oder Intel, wobei die Prozessornamen nur
sehr grobe Schlüsse auf die Leistungsfähigkeit oder Details wie die
Anzahl seiner Performance- und Stromsparkerne erlauben. Die
Grafikchips sind für die meisten Büro- und Grafikarbeiten schnell
genug und steuern mehrere hochauflösende Monitore an. Auch die
Schnittstellenauswahl vieler Mini-PCs ist auf dem aktuellen Stand.
Wir sprechen einige renommierte (z.B. Apple, Dell, HP, Lenovo) und
weniger bekannte (z.B. Asus, MSI, Shuttle, Zotac) Marken an und
erläutern das Risiko, scheinbar günstigere Mini-PCs gänzlich
unbekannter Marken meist aus China selbst zu importieren. Eine
Alternative ist der Gebrauchtmarkt, beispielsweise bei
Refurbishern. Außerdem: Was man für den Einsatz mit Windows 11
beachten, wann Linux infrage kommt und welche Modelle als genügsame
Smart-Home-Server taugen. Bei Mac minis diskutieren wir, ob man
noch gebrauchte Intel-Macs kaufen sollte oder lieber zu M1 oder
neuer greift." Interessant ist auch die Frage, inwieweit man – vor
allem gebrauchte – Mini-PCs selbst erweitert kann. Und noch
interessanter ist, sich den Mini PC gleich ganz selbst zu bauen aus
einem Barebone etwa aus dem c’t-Bauvorschlag. c’t-Artikel
(Paywall): Bauvorschlag für einen kompakten Office-PC mit
Achtkern-CPU, c’t 28/2023, S. 32
https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211535094981700
heise+-Artikel (Paywall): Mac mini im Eigenbau: Ryzen-Office-PC als
Hackintosh mit macOS 14
https://www.heise.de/ratgeber/Mac-mini-im-Eigenbau-Ryzen-Office-PC-als-Hackintosh-mit-macOS-14-9632928.html
Auf YouTube: https://youtu.be/Hlr3S0egFbY
Hoffnung. Die c’t-Redakteure Christian Hirsch, Benjamin Kraft und
Carsten Spille vermitteln im Podcast c’t uplink das Wissen, damit
diese Hoffnung aufgeht. Die meisten Mini-PCs nutzen
Mobilprozessoren von AMD oder Intel, wobei die Prozessornamen nur
sehr grobe Schlüsse auf die Leistungsfähigkeit oder Details wie die
Anzahl seiner Performance- und Stromsparkerne erlauben. Die
Grafikchips sind für die meisten Büro- und Grafikarbeiten schnell
genug und steuern mehrere hochauflösende Monitore an. Auch die
Schnittstellenauswahl vieler Mini-PCs ist auf dem aktuellen Stand.
Wir sprechen einige renommierte (z.B. Apple, Dell, HP, Lenovo) und
weniger bekannte (z.B. Asus, MSI, Shuttle, Zotac) Marken an und
erläutern das Risiko, scheinbar günstigere Mini-PCs gänzlich
unbekannter Marken meist aus China selbst zu importieren. Eine
Alternative ist der Gebrauchtmarkt, beispielsweise bei
Refurbishern. Außerdem: Was man für den Einsatz mit Windows 11
beachten, wann Linux infrage kommt und welche Modelle als genügsame
Smart-Home-Server taugen. Bei Mac minis diskutieren wir, ob man
noch gebrauchte Intel-Macs kaufen sollte oder lieber zu M1 oder
neuer greift." Interessant ist auch die Frage, inwieweit man – vor
allem gebrauchte – Mini-PCs selbst erweitert kann. Und noch
interessanter ist, sich den Mini PC gleich ganz selbst zu bauen aus
einem Barebone etwa aus dem c’t-Bauvorschlag. c’t-Artikel
(Paywall): Bauvorschlag für einen kompakten Office-PC mit
Achtkern-CPU, c’t 28/2023, S. 32
https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211535094981700
heise+-Artikel (Paywall): Mac mini im Eigenbau: Ryzen-Office-PC als
Hackintosh mit macOS 14
https://www.heise.de/ratgeber/Mac-mini-im-Eigenbau-Ryzen-Office-PC-als-Hackintosh-mit-macOS-14-9632928.html
Auf YouTube: https://youtu.be/Hlr3S0egFbY
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