Magenverkleinerung bei krankhaftem Übergewicht
Mit Dr. Thomas Mansfeld, Chefarzt für Allgemein- und
Viszeralchirurgie und Leiter des Adipositaszentrums am Asklepios
Westklinikum Hamburg
15 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Asklepios Gesundheits-Podcast mit Kirsten Kahler und Ärztinnen und Ärzten der Asklepios Kliniken.
Beschreibung
vor 8 Monaten
Eine operative Magenverkleinerung oder Magenumgehung kommt für
Menschen infrage, die krankhaft übergewichtig sind und bei denen
keine Diät mehr hilft. Ab einem BMI von 40 kg/m2 sprechen Mediziner
von krankhafter Adipositas und ab diesem Bereich wird eine
bariatrische Operation empfohlen. Dr. Thomas Mansfeld, Chefarzt für
Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter des Adipositaszentrums
am Asklepios Westklinikum Hamburg erklärt, welche Maßnahmen einer
Operation vorausgehen, inwieweit sich Magenverkleinerung,
Schlauchmagen oder Magenbypass voneinander unterscheiden und was
die Betroffenen nach einer bariatrischen Operation beachten müssen.
Menschen infrage, die krankhaft übergewichtig sind und bei denen
keine Diät mehr hilft. Ab einem BMI von 40 kg/m2 sprechen Mediziner
von krankhafter Adipositas und ab diesem Bereich wird eine
bariatrische Operation empfohlen. Dr. Thomas Mansfeld, Chefarzt für
Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter des Adipositaszentrums
am Asklepios Westklinikum Hamburg erklärt, welche Maßnahmen einer
Operation vorausgehen, inwieweit sich Magenverkleinerung,
Schlauchmagen oder Magenbypass voneinander unterscheiden und was
die Betroffenen nach einer bariatrischen Operation beachten müssen.
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