Feature 46 | Die Zukunft des Streamings - Wieso James Blake & Vault nicht die Lösung haben
mit Christopher Hunold & Kristoffer Cornils
53 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Wir stellen heute die von Polemik und einem Dadjoke ummantelte
Frage „Vault ihr uns eigentlich veräppeln?“ Anfang März machte der
britische Musiker und Produzent James Blake über Twitter und
Instagram öffentlichkeitswirksam seinem Unmut Luft. Er klagte
darüber, dass mit dem aktuellen Streamingmodell zu wenig Geld für
die Künstler*innen generiert wird. Doch wenige Wochen später
kündigte er sein Endorsement für die dubiose Plattform VAULT an,
die auf den ersten Blick wie eine Mischung aus Patreon und OnlyFans
wirkt. Für wen ist das eigentlich gedacht? Sind Superfans die
einzigen, bei denen noch Geld zu holen ist, weil Streaming als
„bezahlte Piraterie“ seine Grenzen hat? Woher kommt eigentlich der
ganze Content und gab's das nicht alles schon? Warum diese
Ankündigung vor allem für kleinere Labels und Musiker*innen keine
Revolution oder gar Hilfe verspricht und welche problematischen
Hintergründe die Plattform und seine Macher haben, besprechen wir
im heutigen Feature. Darüber hinaus werden alternative
Streamingmodelle vorgestellt, die aus einer anderen Perspektive
heraus zumindest versuchen, fairere Vergütungen zu ermöglichen. Zu
Gast: Der freie Kulturjournalist Kristoffer Cornils. Alle Links zu
Artikeln, der Playlist und den Socials findet ihr in den Shownotes
oder unter linktr.ee/track17 [Setlist] - [00:00:00] Intro, Gast,
Thema - [00:02:52] Zuletzt gehört: Lucy Railton + Baustein -
[00:08:20] James Blake und Vault – Was ist eigentlich passiert?
Eine Chronologie - [00:14:54] Wer steckt hinter der Plattform? Von
NFT-Bros und dubiosen Hintermännern - [00:20:24] Cashcow Superfans
– Für wen sollen diese Plattformen eigentlich sein? - [00:31:44]
Der Artist als Community Manager – Welcher „Content“ auf den
Plattformen landet - [00:37:48] Alternative Streamingmodelle –
Resonate, Rokk und Co. - [00:49:03] Fazit + Was haltet ihr davon?
Frage „Vault ihr uns eigentlich veräppeln?“ Anfang März machte der
britische Musiker und Produzent James Blake über Twitter und
Instagram öffentlichkeitswirksam seinem Unmut Luft. Er klagte
darüber, dass mit dem aktuellen Streamingmodell zu wenig Geld für
die Künstler*innen generiert wird. Doch wenige Wochen später
kündigte er sein Endorsement für die dubiose Plattform VAULT an,
die auf den ersten Blick wie eine Mischung aus Patreon und OnlyFans
wirkt. Für wen ist das eigentlich gedacht? Sind Superfans die
einzigen, bei denen noch Geld zu holen ist, weil Streaming als
„bezahlte Piraterie“ seine Grenzen hat? Woher kommt eigentlich der
ganze Content und gab's das nicht alles schon? Warum diese
Ankündigung vor allem für kleinere Labels und Musiker*innen keine
Revolution oder gar Hilfe verspricht und welche problematischen
Hintergründe die Plattform und seine Macher haben, besprechen wir
im heutigen Feature. Darüber hinaus werden alternative
Streamingmodelle vorgestellt, die aus einer anderen Perspektive
heraus zumindest versuchen, fairere Vergütungen zu ermöglichen. Zu
Gast: Der freie Kulturjournalist Kristoffer Cornils. Alle Links zu
Artikeln, der Playlist und den Socials findet ihr in den Shownotes
oder unter linktr.ee/track17 [Setlist] - [00:00:00] Intro, Gast,
Thema - [00:02:52] Zuletzt gehört: Lucy Railton + Baustein -
[00:08:20] James Blake und Vault – Was ist eigentlich passiert?
Eine Chronologie - [00:14:54] Wer steckt hinter der Plattform? Von
NFT-Bros und dubiosen Hintermännern - [00:20:24] Cashcow Superfans
– Für wen sollen diese Plattformen eigentlich sein? - [00:31:44]
Der Artist als Community Manager – Welcher „Content“ auf den
Plattformen landet - [00:37:48] Alternative Streamingmodelle –
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