Beschreibung

vor 7 Monaten

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Genieße Nahrung mit Achtsamkeit.


Nimm den ersten Bissen mit Dankbarkeit und erinnere dich an die
Quelle deiner Nahrung. Sei dankbar für die Pflanzen und Tiere,
die ihr Leben für dich gaben.


Erkenne die Verantwortung, die damit verbunden ist, denn du bist
ein Feld, das Leben nährt. Der Samen des Lebens ist in dir
gepflanzt, und es liegt an dir, die Ernte zurückzugeben. Durch
die Transformation der Energie der Nahrung und die Erfüllung
deiner Aufgabe erlöst du nicht nur dich selbst, sondern auch die
Nahrung.


Der Mensch ist der Himmel für die Nahrung. Wenn der Mensch
Nahrung zu sich nimmt, erreicht sie ihr höchstes Potenzial. Es
ist daher nicht verwerflich, Nahrung zu essen, vorausgesetzt, du
tust es bewusst und mit Respekt vor den Lebewesen, die dir diese
Nahrung ermöglicht haben.


Im Buddhismus wird bewusstes Essen praktiziert.
Sei dankbar für die Nahrung und die Lebewesen, die sie
hervorgebracht haben.


Erkenne die Verantwortung, die du mit dem Essen hast.
Nutze die Energie der Nahrung, um deine Aufgabe zu erfüllen und
dich selbst und die Nahrung zu erlösen.


Iss mit Respekt vor den Lebewesen, die dir diese Nahrung
ermöglichten. Achtsames Essen verändert die Beziehung zur
Nahrung und zum Leben. Befolgen Sie diese Prinzipien, um
Mahlzeiten in heilige Momente der Transformation und des
Mitgefühls zu verwandeln.


Weitere Gedanken:
Welche Rolle spielt Achtsamkeit beim Essen in deinem Leben?


Wie kannst du deine Dankbarkeit für die Nahrung und die
Lebewesen, die sie hervorgebracht haben, zum Ausdruck bringen?


Welche Verantwortung hast du deiner Meinung nach gegenüber der
Nahrung, die du isst?


Wie kannst du die Energie der Nahrung nutzen, um deine Aufgabe zu
erfüllen und dich selbst und die Nahrung zu erlösen?


Mit diesen Fragen und Gedanken kannst du deine eigene Praxis des
achtsamen Essens im Buddhismus vertiefen.


Als weiterführende Lektüre empfehle ich meinen Lesern die F. X.
Mayrkur, die ich selbst jedes Jahr ausführe (dieses Jahr 2024
habe ich bereits den gesamten Januar "gemayert").
In der Mayrkur lernt "man", die Nahrung Bissen für Bissen zu
zerkauen und nicht in großen Happen hinunterzuschlucken, wie das
in amerikanischen Fastfoodtempeln zu beobachten ist.


Richtig zu essen ist der erste Schritt hin zu mehr Gesundheit,
denn die "Verauungsarbeit" strapaziert unseren Körper extrem.
Wer hier unterstützt, der kann sich einen großen Gefallen tun.


Der Weg ist das Ziel, und ich meinen nicht den zum Kühlschrank.


Buddha sagte in diesem Zusammenhang einmal: "Essen sollte unser
Verlangen nach Nahrung stillen, nicht unsere Gier nach Genuss."

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