RKI-Files | Von Thomas Röper
17 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Offenbar lügt das RKI weiter, aber Medien und Politik wollen
selbst „aufklären“
Das Portal Multipolar hat auf Herausgabe interner Daten des RKI
aus der Corona-Zeit geklagt und diese dann veröffentlicht. Medien
und Politik laufen Sturm gegen diese journalistische Arbeit und
fordern, dass die Aufarbeitung von denen betrieben werden sollte,
die den Schlamassel angerichtet haben.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Es ist wieder einmal absurd, was Medien und Politik in
Deutschland treiben. Inzwischen ist bekannt, dass die Kritiker
der Corona-Politik der Bundesregierung in praktisch allen Punkten
richtig lagen. Entgegen dem, was Medien und Politik bei
Einführung der „Impfstoffe“ verkündet haben, sollten (und
konnten) die „Impfstoffe“ keine Infektion verhindern. Trotzdem
wurden Ungeimpfte mit den G-Regeln diskriminiert und teilweise
aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, weil sie
angeblich das Virus verteilen würden, was Geimpfte aber genauso
getan haben, weil die „Impfstoffe“ ja keine Infektionen
verhindert haben.
Auch die dusseligen Abstandsregelungen inklusive dem zeitweiligen
Verbot, sich in Parks entspannt auf eine Bank zu setzen, waren
Unsinn und hatten „keine wissenschaftliche Grundlage“, wie der in
den USA seinerzeit für den Kampf gegen Covid verantwortliche Dr.
Fauci Anfang Januar 2024 (also mit fast vier Jahren Verspätung)
in einer Parlamentsanhörung ausgesagt hat.
Zur Erinnerung: Regierungen und Medien haben ab 2020
gebetsmühlenartig wiederholt, man solle in Sachen
Corona-Maßnahmen auf „die Wissenschaft“ hören, die all die
Einschränkungen angeblich empfohlen hat, was – wie wir nun wissen
– ebenfalls gelogen war, denn es gab dafür „keine
wissenschaftliche Grundlage“.
Auch die harten Lockdowns waren vollkommen überzogen und haben
mehr Schaden angerichtet als sie Nutzen gebracht haben. Das geben
inzwischen auch die damals verantwortlichen Politiker vereinzelt
zu, wenn sie einräumen, dass diese oder jene Maßnahme überzogen
und nicht hilfreich war, sondern – zum Beispiel bei Kindern –
Schaden angerichtet hat.
Hinzu kommt, dass wir heute aus den Zahlen zur Übersterblichkeit
wissen, dass Covid keineswegs die gefährliche Seuche war, als die
der „chinesische Schnupfen“ präsentiert wurde, denn in Ländern,
die keine oder nur geringe Einschränkungen verhängt haben, ist
das Massensterben ausgeblieben. Es wäre auch ohne strenge
Lockdowns und G-Regeln nicht viel passiert.
Trotzdem rechtfertigen Medien und Politik die harten Maßnahmen
(und die wenigen Fehler, die sie eingestehen) damit, dass sie
unterm Strich alles richtig gemacht und eine große Katastrophe
verhindert hätten. Dabei seien natürlich auch einige Fehler
gemacht worden, das komme eben vor, aber im Großen und Ganzen
habe die Politik richtig und verantwortungsvoll gehandelt...
... hier weiterlesen:
https://apolut.net/2-4-rki-files-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 27. März 2024 bei
anti-spiegel.ru
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