Folge 8: Christliches Abendland - im Gespräch mit Dr. Werner Höbsch
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18 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Diskutieren Sie mit: https://youtu.be/PnB1GJUz0m0 // ### Viele
Jahre lang wurde der Ausdruck „Untergang des Abendlandes“ nur noch
ironisch verwendet, um den furchtvollen Blick der
(Groß-)Elterngeneration auf gesellschaftliche oder kulturelle
Neuerungen auf die Schippe zu nehmen. Mit der Pegida-Bewegung kamen
auf einmal Menschen, die sich scheinbar wieder völlig ernsthaft auf
diesen religiös geprägten Raum bezogen haben. Aber gibt es ihn
überhaupt? Und was meint man mit dem „christlichen Abendland“?
Warum dieser Begriff überaus mit Vorsicht zu verwenden ist, erklärt
Dr. Werner Höbsch. Er war der Leiter der Abteilung Dialog und
Verkündigung im Erzbistum Köln und hält am 25. April einen Vortrag
zum Thema im „Forum Rheinviertel“. Moderation: Johanna Risse
Redaktion und Produktion: Daniel Hauser
Jahre lang wurde der Ausdruck „Untergang des Abendlandes“ nur noch
ironisch verwendet, um den furchtvollen Blick der
(Groß-)Elterngeneration auf gesellschaftliche oder kulturelle
Neuerungen auf die Schippe zu nehmen. Mit der Pegida-Bewegung kamen
auf einmal Menschen, die sich scheinbar wieder völlig ernsthaft auf
diesen religiös geprägten Raum bezogen haben. Aber gibt es ihn
überhaupt? Und was meint man mit dem „christlichen Abendland“?
Warum dieser Begriff überaus mit Vorsicht zu verwenden ist, erklärt
Dr. Werner Höbsch. Er war der Leiter der Abteilung Dialog und
Verkündigung im Erzbistum Köln und hält am 25. April einen Vortrag
zum Thema im „Forum Rheinviertel“. Moderation: Johanna Risse
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