Magie & Melancholie: WHITE BIRD in der Filmreview
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Beschreibung
vor 8 Monaten
In der Welt des Kinos gibt es Filme, die uns an die Kraft
der Freundschaft und die Magie des menschlichen Geistes erinnern
– WHITE BIRD ist zweifellos einer dieser Filme.
Unter der Regie von Marc Forster entfaltet sich eine Geschichte,
die nicht nur durch die Zeit reist, sondern auch direkt ins Herz.
Mit Helen Mirren und Gillian Anderson in Schlüsselrollen wird
eine Geschichte der Hoffnung und des Mutes erzählt, die uns alle
berührt.
In Beates neuesten Microfazit geht sie tief in
die berührende und inspirierende Welt von WHITE
BIRD ein, die von der Bestseller-Autorin R.J. Palacio
stammt. Die Geschichte nimmt uns in das Frankreich der 1940er
Jahre mit. Die rührende Story und die fantastischen
schauspielerischen Leistungen, besonders der Kinder, bilden das
Herzstück dieses Films. Vor allem die beeindruckenden Jungstars
Ariella Glaser und Orlando Schwerdt bereichern das
Leinwandgeschehen!
WHITE BIRD zeigt uns, wie ein magischer
Zufluchtsort in dunkelsten Zeiten entstehen kann und wie
tiefgehende Freundschaften das Leben verändern. Doch hält der
Film, was er verspricht, und spricht er wirklich alle
Altersgruppen an? Was macht WHITE BIRD zu einem
sehenswerten Movie – und wo lässt er vielleicht ein wenig Federn?
Hört selbst in unserem Mini-Podcast!
Darum geht's in WHITE BIRD
New York, Gegenwart: Julian (Bryce Gheisar) ist wegen Mobbings
von seiner Schule verwiesen worden. Seine Großmutter Sara (Helen
Mirren) möchte ihrem Enkel helfen und beschließt daher, ihm zum
ersten Mal die Geschichte ihrer eigenen Jugend zu erzählen. Sie
spricht selten darüber, doch jetzt ist es ihr wichtig, um in
Julian etwas zu verändern.
Die Erzählung beginnt in Frankreich Anfang der 1940er Jahre. Sara
wächst glücklich und behütet im kleinen Ort Aubervilliers aux
Bois in Frankreich auf. Mit der Besetzung des Landes durch die
deutschen Truppen ändert sich das schlagartig. Deutsche Soldaten
durchsuchen Saras (Ariella Glaser) Schule nach jüdischen Kindern.
Dank der Hilfe ihres Mitschülers Julien (Orlando Schwerdt)
gelingt Sara die Flucht.
Julien bringt Sara bei seinen Eltern (Gillian Andersen und Jo
Stone-Fewings) in Sicherheit und die Familie versteckt das
Mädchen in ihrer Scheune. Mehr als ein Jahr vergeht und zwischen
Sara und Julien entsteht eine tiefe Freundschaft. In dieser Zeit
wird die Scheune zu einem magischen Zufluchtsort. Die beiden
schaffen sich darin durch die Macht der Fantasie eine eigene
Welt. Doch die Gefahr der Entdeckung ihres Verstecks rückt
unerbittlich näher.
mit Ariella Glaser, Orlando Schwerdt, Gillian Anderson,
Helen Mirren, Bryce Gheisar
u.v.m.
Regie: Marc Forster
Drehbuch: Mark Bomback
Basierend auf dem Erfolgsroman „White Bird - Wie ein Vogel“
von R.J. Palacio
ab 11. April 2024 im Kino!
Sämtliche Bildrechte: 2024 LEONINE DISTRIBUTION GMBH -
ALLE RECHTE VORBEHALTEN.
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