Trauer – übers Weitermachen (müssen)
57 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 7 Monaten
In dieser Folge geht es um ein dunkles Gefühl, das unausweichlich
zum Leben dazugehört. Wir sprechen über Trauer und was wir mit dem
Wort verbinden. Es geht um den Moment, wenn sie einsetzt und die
Zeit danach, ums Vermissen und Verzweifeln, aber auch ums Erinnern
und Weitermachen. Wir klären, was wir gelernt haben über den Umgang
mit trauernden Menschen in unserem Umfeld und wir stellen euch
diese beiden Bücher vor: Christine empfiehlt: „In einen Stern“ von
Puk Qvortrup Mona empfiehlt: „Kurt“ von Sarah Kuttner In beiden
Büchern geht es um die Art von Trauer, die vollkommen unerwartet
einschlägt und den Alltag von einem Moment auf den anderen einen
anderen sein lässt. Im ersten Roman erzählt die Autorin von der
Zeit, nachdem sie (im siebten Monat schwanger) ihren Ehemann durch
einen Herzstillstand verloren hat. In der zweiten Geschichte lernen
wir eine Patchworkfamilie kennen, in der nichts mehr ist, wie es
mal war, als auf Seite 83 der kleine Kurt vom Klettergerüst stürzt.
In unserer Rubrik geht es um die Frage, wie und ob man eine*n
Autor*in von seinem/ihrem Buch trennen kann oder nicht? Falls ihr
nach dem Hören Gedanken, Fragen oder Wünsche habt, meldet euch per
Mail an post@zweiseiten.eu oder in einer Nachricht via Instagram
über den Kanal
[@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/). Beim
nächsten Mal geht es hier ums Thema „Schule“. Dazu empfiehlt Mona
das Buch „Wie ich fälschte, log und Gutes tat“ von Thomas Klupp und
Christine den Roman „Abifeier“ von Eric Nil.
zum Leben dazugehört. Wir sprechen über Trauer und was wir mit dem
Wort verbinden. Es geht um den Moment, wenn sie einsetzt und die
Zeit danach, ums Vermissen und Verzweifeln, aber auch ums Erinnern
und Weitermachen. Wir klären, was wir gelernt haben über den Umgang
mit trauernden Menschen in unserem Umfeld und wir stellen euch
diese beiden Bücher vor: Christine empfiehlt: „In einen Stern“ von
Puk Qvortrup Mona empfiehlt: „Kurt“ von Sarah Kuttner In beiden
Büchern geht es um die Art von Trauer, die vollkommen unerwartet
einschlägt und den Alltag von einem Moment auf den anderen einen
anderen sein lässt. Im ersten Roman erzählt die Autorin von der
Zeit, nachdem sie (im siebten Monat schwanger) ihren Ehemann durch
einen Herzstillstand verloren hat. In der zweiten Geschichte lernen
wir eine Patchworkfamilie kennen, in der nichts mehr ist, wie es
mal war, als auf Seite 83 der kleine Kurt vom Klettergerüst stürzt.
In unserer Rubrik geht es um die Frage, wie und ob man eine*n
Autor*in von seinem/ihrem Buch trennen kann oder nicht? Falls ihr
nach dem Hören Gedanken, Fragen oder Wünsche habt, meldet euch per
Mail an post@zweiseiten.eu oder in einer Nachricht via Instagram
über den Kanal
[@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/). Beim
nächsten Mal geht es hier ums Thema „Schule“. Dazu empfiehlt Mona
das Buch „Wie ich fälschte, log und Gutes tat“ von Thomas Klupp und
Christine den Roman „Abifeier“ von Eric Nil.
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