155: Elinor Lüdde (SLEAZY INC. OPERATED, MIO, DEAFHEX, CORECASS, MOOR) - Und dann kam Punk
3 Stunden 23 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Caroline und Christopher im Gespräch mit Elinor. Wir reden über
gedankliche Leere vor Auftritten, das Aufwachsen mit zwei
Schwestern bei ihrer Mutter und deren freie Erziehung; eine
Baustelle als Spielraum und erstes Begegnen mit Punks im Hinterhof;
unbedingte musikalische Förderung zuhause; Klavier und - allen
Kosten zum Trotz - Harfe lernen; Waldorfschule und das Hinterfragen
der wissenschaftlichen Erkenntnisse von Kopernikus;
Schlagzeuglernen als Ventil für das Ablassen von Energie;
Chorgesang, Statistin am Staatstheater Weimar und eine frühe
Karriere als Engel bei Hänsel und Gretel; Mitwirkung bei
Kurzfilmen, über Hinterhof-Connection Hauptrolle bei dem Film „Meer
is nich“ und den Bayerischen Filmpreis hierfür; das Erkennen von
eigenen dunklen Stellen, gefühltes Scheitern und die Konsequenzen
daraus; das Finden der eigenen Stimme in Musik; die Gerberstrasse
in Weimar: Respekt vor dem „bösen Punker“, langsames Eintauchen und
Gerber 1 - Gerber 3; Ängstlichkeit, Sozialphobie und die Scheu vor
neuen Räumen; Hausprojekte, deren Erfolg, Entwicklung und deren
Auseinandersetzung; Sleazy, Inc. Operated in der MySpace-Zeit; die
Rolle als Frau auf der Bühne und das Bewusstsein darüber; mit
Schwester Barbara, Screamo, die Band Mio und Heuschnupfenproblemen;
ein nicht-geradliniger Lebensweg und die Selbsthinterfragung;
Verwirklichung mit Corecass: dunkle Elegie, mit Harfe auf Tour,
aufwendige Videodrehs in Norwegen und der preisgekrönte Kurzfilm
„Void“, intensives Muay Thai Training und Wutentlassung durch
Schlagzeugspiel; Einstieg und respektvoller Umgang bei Moor, die
reinigende Wirkung von Post-Doom-Metal und die bleibende Präsenz
von Christian Smukal über dessen Versterben hinaus; isländische
Cellomusik und Amenra; Einklang im Alleinesein: die Verweigerung
für andere zu kochen und vieles mehr.
gedankliche Leere vor Auftritten, das Aufwachsen mit zwei
Schwestern bei ihrer Mutter und deren freie Erziehung; eine
Baustelle als Spielraum und erstes Begegnen mit Punks im Hinterhof;
unbedingte musikalische Förderung zuhause; Klavier und - allen
Kosten zum Trotz - Harfe lernen; Waldorfschule und das Hinterfragen
der wissenschaftlichen Erkenntnisse von Kopernikus;
Schlagzeuglernen als Ventil für das Ablassen von Energie;
Chorgesang, Statistin am Staatstheater Weimar und eine frühe
Karriere als Engel bei Hänsel und Gretel; Mitwirkung bei
Kurzfilmen, über Hinterhof-Connection Hauptrolle bei dem Film „Meer
is nich“ und den Bayerischen Filmpreis hierfür; das Erkennen von
eigenen dunklen Stellen, gefühltes Scheitern und die Konsequenzen
daraus; das Finden der eigenen Stimme in Musik; die Gerberstrasse
in Weimar: Respekt vor dem „bösen Punker“, langsames Eintauchen und
Gerber 1 - Gerber 3; Ängstlichkeit, Sozialphobie und die Scheu vor
neuen Räumen; Hausprojekte, deren Erfolg, Entwicklung und deren
Auseinandersetzung; Sleazy, Inc. Operated in der MySpace-Zeit; die
Rolle als Frau auf der Bühne und das Bewusstsein darüber; mit
Schwester Barbara, Screamo, die Band Mio und Heuschnupfenproblemen;
ein nicht-geradliniger Lebensweg und die Selbsthinterfragung;
Verwirklichung mit Corecass: dunkle Elegie, mit Harfe auf Tour,
aufwendige Videodrehs in Norwegen und der preisgekrönte Kurzfilm
„Void“, intensives Muay Thai Training und Wutentlassung durch
Schlagzeugspiel; Einstieg und respektvoller Umgang bei Moor, die
reinigende Wirkung von Post-Doom-Metal und die bleibende Präsenz
von Christian Smukal über dessen Versterben hinaus; isländische
Cellomusik und Amenra; Einklang im Alleinesein: die Verweigerung
für andere zu kochen und vieles mehr.
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