Folge 229: Klare Abgrenzung zur AfD wird von den Wählern honoriert
Chef des forsa-Meinungsforschungsinstituts sieht Verwischung der
Parteigrenzen als Gefahr
44 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Prof. Manfred Güllner hat eine klare Meinung zur AfD und sagt, es
sei ein „schwerere Fehler die AfD so zu behandeln, als wäre sie
eine demokratische Partei". Die teilweise hohen Umfrage- und
Wahlergebnisse dürften nicht darüber hinwegtäuschen, dass nur eine
Minderheit mit den Zielen übereinstimmt, so Güllner. CDU/CSU, SPD,
Grünen und der FDP empfiehlt der Meinungsforscher, sich – neben der
Abgrenzung zur AfD – um die Belange der Nichtwähler zu kümmern.
Diese Gruppe fühle sich von der Politik nicht beachtet, habe aber
auch kein Interesse die AfD zu unterstützen. Für die Landtagswahl
in Bayern kann er nicht erkennen, wie die Opposition der derzeit
regierenden Koalition aus CSU und Freien Wählern den Wahlsieg noch
streitig machen könnte.
sei ein „schwerere Fehler die AfD so zu behandeln, als wäre sie
eine demokratische Partei". Die teilweise hohen Umfrage- und
Wahlergebnisse dürften nicht darüber hinwegtäuschen, dass nur eine
Minderheit mit den Zielen übereinstimmt, so Güllner. CDU/CSU, SPD,
Grünen und der FDP empfiehlt der Meinungsforscher, sich – neben der
Abgrenzung zur AfD – um die Belange der Nichtwähler zu kümmern.
Diese Gruppe fühle sich von der Politik nicht beachtet, habe aber
auch kein Interesse die AfD zu unterstützen. Für die Landtagswahl
in Bayern kann er nicht erkennen, wie die Opposition der derzeit
regierenden Koalition aus CSU und Freien Wählern den Wahlsieg noch
streitig machen könnte.
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