Folge 191: 365-Euro-Ticket: "Der Freistaat hat uns im Stich gelassen"
Nürnberger SPD-Chef Nasser Ahmed setzt jetzt auf kleinere Schritte
bei der Mobilitätswende
48 Minuten
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vor 2 Jahren
Für Nasser Ahmed ist das 365-Euro-Ticket noch nicht endgültig
gestorben, aber er plädiert dafür, jetzt "einen Schritt nach dem
anderen zu machen". Die Stadtratsvorlage zu dem Thema ist für ihn
dennoch in dieser Form nicht akzeptabel. Ärgerlich findet Nasser
Ahmed, dass der Freistaat Bayern sich nicht an der Finanzierung
eines 365-Euro-Ticket beteiligen wollte. Die Stadt werde hier "im
Stich gelassen", und auch bei der Beteiligung an den Kosten der
Sanierung des Opernhauses und dem Bau des Interims seien ihm die
Aussagen von Ministerpräsident Markus Söder zu unkonkret. Der
SPD-Politiker sagt, Nürnberg dürfe nicht schlechter behandelt
werden als München.
gestorben, aber er plädiert dafür, jetzt "einen Schritt nach dem
anderen zu machen". Die Stadtratsvorlage zu dem Thema ist für ihn
dennoch in dieser Form nicht akzeptabel. Ärgerlich findet Nasser
Ahmed, dass der Freistaat Bayern sich nicht an der Finanzierung
eines 365-Euro-Ticket beteiligen wollte. Die Stadt werde hier "im
Stich gelassen", und auch bei der Beteiligung an den Kosten der
Sanierung des Opernhauses und dem Bau des Interims seien ihm die
Aussagen von Ministerpräsident Markus Söder zu unkonkret. Der
SPD-Politiker sagt, Nürnberg dürfe nicht schlechter behandelt
werden als München.
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