#13 Unterwegs mit dem Caritas Jobcoaching
Im Zentrum der 13. Podcast-Folge stehen diesmal d…
32 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Im Zentrum der 13. Podcast-Folge stehen diesmal die Dienste der
Berufliche Integration der Caritas St. Pölten. Traditionell macht
die Berufliche Integration der Caritas St. Pölten im Hinblick auf
den „Tag der Arbeitslosen“ am 30. April mit einem Aktionsmonat auf
die oft schwierige Situation von Jugendlichen und Menschen mit
Beeinträchtigungen am Arbeitsmarkt aufmerksam. Anlässlich dieses
Aktionsmonats führt Tom Rottenberg diesmal in Begleitung von
Jobcoach Susanne Birkner durch die Angebote der Beruflichen
Integration. Dabei kommt auch Klient Christoph zu Wort, der nun
seit 4 Jahren eine fixe Anstellung am Gemeindeamt in der
Marktgemeinde Kaumberg im Bezirk Lilienfeld hat. Christoph ist
Autist und hat seine absoluten Stärken, nämlich alles, was mit
Zahlen, Rechnen und einem guten Gedächtnis zu tun hat. Seine
Aufgabengebiete sind zum Beispiel das Erstellen von Rechnungen,
Angelegenheiten des Meldeamtes oder von Volksbegehren. Damit ist er
im Gemeindeamt zu einer großen Hilfe für alle Kolleg*innen
geworden. Sein Beispiel zeigt, dass mit Hilfe der Beruflichen
Integration ein Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt erfolgreich
gelingen kann. Tatkräftig unterstützt wurde er dabei auch von
seinem Arbeitgeber und Vorgesetzten Bürgermeister Michael
Wurmetzberger und allen Kolleg*innen im Gemeindeamt. Seit mehr als
25 Jahren bietet die Caritas St. Pölten professionelle Beratung,
Begleitung und Beschäftigung für Jugendliche und Erwachsene mit
gesundheitlichen Einschränkungen bzw. Behinderung an. Die
Berufliche Integration der Caritas St. Pölten informiert, berät und
unterstützt mit den vom Sozialministeriumservice geförderten
NEBA-Beratungsdienstleistungen (Jugendcoaching,
Berufsausbildungsassistenz, Arbeitsassistenz, Jobcoaching und
Betriebsservice) und dem Beschäftigungs- und
Berufsorientierungsprojekt BBO. Durch eine individuelle Begleitung
bei der Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche bzw. am Arbeitsplatz
soll unter Berücksichtigung der Interessen und Bedürfnisse der
Betroffenen und des Betriebes eine möglichst optimale Integration
bzw. Inklusion erreicht werden.
Berufliche Integration der Caritas St. Pölten. Traditionell macht
die Berufliche Integration der Caritas St. Pölten im Hinblick auf
den „Tag der Arbeitslosen“ am 30. April mit einem Aktionsmonat auf
die oft schwierige Situation von Jugendlichen und Menschen mit
Beeinträchtigungen am Arbeitsmarkt aufmerksam. Anlässlich dieses
Aktionsmonats führt Tom Rottenberg diesmal in Begleitung von
Jobcoach Susanne Birkner durch die Angebote der Beruflichen
Integration. Dabei kommt auch Klient Christoph zu Wort, der nun
seit 4 Jahren eine fixe Anstellung am Gemeindeamt in der
Marktgemeinde Kaumberg im Bezirk Lilienfeld hat. Christoph ist
Autist und hat seine absoluten Stärken, nämlich alles, was mit
Zahlen, Rechnen und einem guten Gedächtnis zu tun hat. Seine
Aufgabengebiete sind zum Beispiel das Erstellen von Rechnungen,
Angelegenheiten des Meldeamtes oder von Volksbegehren. Damit ist er
im Gemeindeamt zu einer großen Hilfe für alle Kolleg*innen
geworden. Sein Beispiel zeigt, dass mit Hilfe der Beruflichen
Integration ein Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt erfolgreich
gelingen kann. Tatkräftig unterstützt wurde er dabei auch von
seinem Arbeitgeber und Vorgesetzten Bürgermeister Michael
Wurmetzberger und allen Kolleg*innen im Gemeindeamt. Seit mehr als
25 Jahren bietet die Caritas St. Pölten professionelle Beratung,
Begleitung und Beschäftigung für Jugendliche und Erwachsene mit
gesundheitlichen Einschränkungen bzw. Behinderung an. Die
Berufliche Integration der Caritas St. Pölten informiert, berät und
unterstützt mit den vom Sozialministeriumservice geförderten
NEBA-Beratungsdienstleistungen (Jugendcoaching,
Berufsausbildungsassistenz, Arbeitsassistenz, Jobcoaching und
Betriebsservice) und dem Beschäftigungs- und
Berufsorientierungsprojekt BBO. Durch eine individuelle Begleitung
bei der Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche bzw. am Arbeitsplatz
soll unter Berücksichtigung der Interessen und Bedürfnisse der
Betroffenen und des Betriebes eine möglichst optimale Integration
bzw. Inklusion erreicht werden.
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