Forschungskooperationen – im Gespräch mit Detlef Lürig, Geschäftsführer von Pharma Resources
Mehr Tempo für Zukunftstechnologien
18 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Jedes Jahr erkranken in Deutschland etwa 1.000 Menschen an
Brustfellkrebs. Die Überlebenschancen sind bedrückend gering:
Meist bleiben Betroffenen nur wenige Monate. Auch Operationen
oder Chemotherapien sind häufig wirkungslos und schwächen
Patienten zusätzlich.
Bei Krankheiten wie dem Brustfellkrebs kommen etablierte
Behandlungsformen an ihre Grenzen. Forschende Pharmaunternehmen
können helfen – indem sie wirksamere Alternativen finden. Doch
ganz neue, noch unerforschte Therapieformen zu entwickeln, bringt
unternehmerisch ein großes Risiko mit sich. Viele
Forschungsprojekte schaffen es nie bis zur Marktreife.
Der niedersächsische Onkologie-Spezialist Pharma Resources will
es trotzdem wagen: Zusammen mit der Medizinischen Hochschule
Hannover (MHH) forscht das mittelständische Unternehmen aus
Hameln zurzeit an einem innovativen Therapieverfahren bei
Lungenkrebs, die sog. Chemo Aerosoltherapie, die für Patienten
wesentlich wenig belastend sein soll. Möglich machte die
Zusammenarbeit ein spezielles Förderprogramm der NBank.
In dieser Episode sprechen wir mit Detlef Lürig, Geschäftsführer
von Pharma Resources, über diese Innovation und die Förderung
dahinter.
Mehr zum Niedersächsischen Innovationsförderprogramm für
Forschung und Entwicklung in Unternehmen (IFP)
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