Der Blick nach Innen: Mitarbeiterbefragungen, Interviews, Workshops
Wie mit dem Blick nach Innen ein authentisches Unternehmensbild
gezeichnet wird
38 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Was ist einfacher zu bewerben? Ein Turnschuh oder ein Unternehmen?
Ein Turnschuh lässt sich relativ einfach beschreiben: Was er kann,
welche Farben es gibt, ob es ein Laufschuhe ist, ein
Volleyballschuh oder ein Fußballschuhe, also hinsichtlich seiner
Aufgaben und seiner Funktionalität. Dafür kann man wunderbar eine
Marketingagentur beauftragen, die eine richtig fulminante Kampagne
dazu aufsetzt, ergänzt um einen Profi-Fußballer, der noch einmal
betont, dass er nur mit diesem einen Schuh Weltmeister werden
konnte. Etwas schwieriger ist es dabei bei einem Unternehmen, denn
da ist es natürlich nicht so einfach in null oder eins zu
beschreiben, ob es jetzt ein Fußballschuh oder ein Laufschuh ist,
sondern dieses Bild ist deutlich vielfältiger, komplexer und
bunter. Wer könnte da die Frage danach, wie das Unternehmen
eigentlich so tickt besser beantworten als die Mitarbeiter, die
darin arbeiten? So macht man automatisch auch die Betroffenen zu
Beteiligten und hat am Ende dann am besten hochmotivierte,
engagierte Markenbotschafter, die, ähnlich wie der Sportler, nach
draußen gehen und sagen „Nur dieses eine Unternehmen kommt für mich
in Frage, das ist für mich der Top Arbeitgeber“ Und genau darum
soll es heute in dem Podcast „Positive Arbeitswelten“ gehen:
nämlich um die Frage, wie ein systematischer Blick in das Innere
des Unternehmens funktioniert. Wie hierfür Mitarbeiterbefragungen,
Interviews und Workshop genutzt werden können, was die Vorteile
sind und welche guten Fragen ich stellen kann, um einfach auch
vielfältige Antworten zu bekommen. Damit ich dadurch am Ende weiß,
was auf meinem Arbeitgeber-Werbebanner stehen sollte. Also wie
sieht’s bei euch aus? Was ist leichter zu beschreiben: Das Produkt
oder die Dienstleistung deines Unternehmens oder das Unternehmen
selbst als Arbeitgeber?
Ein Turnschuh lässt sich relativ einfach beschreiben: Was er kann,
welche Farben es gibt, ob es ein Laufschuhe ist, ein
Volleyballschuh oder ein Fußballschuhe, also hinsichtlich seiner
Aufgaben und seiner Funktionalität. Dafür kann man wunderbar eine
Marketingagentur beauftragen, die eine richtig fulminante Kampagne
dazu aufsetzt, ergänzt um einen Profi-Fußballer, der noch einmal
betont, dass er nur mit diesem einen Schuh Weltmeister werden
konnte. Etwas schwieriger ist es dabei bei einem Unternehmen, denn
da ist es natürlich nicht so einfach in null oder eins zu
beschreiben, ob es jetzt ein Fußballschuh oder ein Laufschuh ist,
sondern dieses Bild ist deutlich vielfältiger, komplexer und
bunter. Wer könnte da die Frage danach, wie das Unternehmen
eigentlich so tickt besser beantworten als die Mitarbeiter, die
darin arbeiten? So macht man automatisch auch die Betroffenen zu
Beteiligten und hat am Ende dann am besten hochmotivierte,
engagierte Markenbotschafter, die, ähnlich wie der Sportler, nach
draußen gehen und sagen „Nur dieses eine Unternehmen kommt für mich
in Frage, das ist für mich der Top Arbeitgeber“ Und genau darum
soll es heute in dem Podcast „Positive Arbeitswelten“ gehen:
nämlich um die Frage, wie ein systematischer Blick in das Innere
des Unternehmens funktioniert. Wie hierfür Mitarbeiterbefragungen,
Interviews und Workshop genutzt werden können, was die Vorteile
sind und welche guten Fragen ich stellen kann, um einfach auch
vielfältige Antworten zu bekommen. Damit ich dadurch am Ende weiß,
was auf meinem Arbeitgeber-Werbebanner stehen sollte. Also wie
sieht’s bei euch aus? Was ist leichter zu beschreiben: Das Produkt
oder die Dienstleistung deines Unternehmens oder das Unternehmen
selbst als Arbeitgeber?
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