Diabetes und Herpes zoster – Studie belegt Zusammenhang
Diabetes und Herpes zoster – Studie belegt Zusamm…
17 Minuten
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O-Ton Allgemeinmedizin ist eine Podcast-Reihe für…
Wiesbaden
Beschreibung
vor 7 Monaten
Diabetes und Herpes zoster – Studie belegt Zusammenhang Eine
aktuelle Studie zeigt, dass Menschen mit Diabetes Typ 1 und Typ 2
ein erhöhtes Risiko haben, an Gürtelrose zu erkranken. Doch nicht
nur das: Auch das Risiko für Komplikationen ist erhöht. Mehr
post-zoster-Neuralgien Prof. Dr. Oliver Witzke, Essen, macht in der
aktuellen Folge der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“
deutlich: „Bei der Gürtelrose addieren sich die Risiken – Menschen
mit Diabetes haben häufig Komorbiditäten wie
Nierenfunktionsstörungen oder kardiovaskuläre Erkrankungen, die das
Risiko an Herpes zoster zu erkranken, weiter erhöhen. Darüber
hinaus sind Menschen mit Diabetes häufiger von einer
post-Zoster-Neuralgie betroffen und sie werden häufiger wegen ihrer
Gürtelrose hospitalisiert. Die Impfung schützt Den besten Schutz
vor Herpes zoster bietet eine Impfung. Die STIKO empfiehlt sie für
Menschen ab 50 Jahre, wenn eine chronische Grunderkrankung wie z.B.
Diabetes vorliegt, für alle anderen ab 60 Jahre. Bei den Impfquoten
ist Witzke zufolge noch viel Luft nach oben. Er rief deshalb dazu
auf, trotz der Komplexizität des Diabetes-Managements das Thema
Impfen nicht aus den Augen zu verlieren. Dies ist die letzte Folge
der zweiteiligen Podcast-Serie zu Herpes zoster, die mit
freundlicher Unterstützung von GSK entstanden ist. Zur
Folgen-Übersicht:https://www.medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin?utm_source=Podcatcher&utm_medium=Link&utm_campaign=Shownotes
aktuelle Studie zeigt, dass Menschen mit Diabetes Typ 1 und Typ 2
ein erhöhtes Risiko haben, an Gürtelrose zu erkranken. Doch nicht
nur das: Auch das Risiko für Komplikationen ist erhöht. Mehr
post-zoster-Neuralgien Prof. Dr. Oliver Witzke, Essen, macht in der
aktuellen Folge der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“
deutlich: „Bei der Gürtelrose addieren sich die Risiken – Menschen
mit Diabetes haben häufig Komorbiditäten wie
Nierenfunktionsstörungen oder kardiovaskuläre Erkrankungen, die das
Risiko an Herpes zoster zu erkranken, weiter erhöhen. Darüber
hinaus sind Menschen mit Diabetes häufiger von einer
post-Zoster-Neuralgie betroffen und sie werden häufiger wegen ihrer
Gürtelrose hospitalisiert. Die Impfung schützt Den besten Schutz
vor Herpes zoster bietet eine Impfung. Die STIKO empfiehlt sie für
Menschen ab 50 Jahre, wenn eine chronische Grunderkrankung wie z.B.
Diabetes vorliegt, für alle anderen ab 60 Jahre. Bei den Impfquoten
ist Witzke zufolge noch viel Luft nach oben. Er rief deshalb dazu
auf, trotz der Komplexizität des Diabetes-Managements das Thema
Impfen nicht aus den Augen zu verlieren. Dies ist die letzte Folge
der zweiteiligen Podcast-Serie zu Herpes zoster, die mit
freundlicher Unterstützung von GSK entstanden ist. Zur
Folgen-Übersicht:https://www.medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin?utm_source=Podcatcher&utm_medium=Link&utm_campaign=Shownotes
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