Joh 3,31-36 - Gespräch mit Prof. Dr. Sandra Huebenthal
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Er, der von oben kommt, steht über allen; wer von der Erde stammt,
ist irdisch und redet irdisch. Er, der aus dem Himmel kommt, steht
über allen.Was er gesehen und gehört hat, bezeugt er, doch niemand
nimmt sein Zeugnis an. Wer sein Zeugnis annimmt, hat besiegelt,
dass Gott wahrhaftig ist. Denn der, den Gott gesandt hat,
spricht die Worte Gottes; denn ohne Maß gibt er den Geist. Der
Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Wer
an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht
gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt
auf ihm. (Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das
Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich und theologisch
deutlich von den ersten drei, den so genannten synoptischen
Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes,
der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den
Besonderheiten des Johannes-evangeliums gehören der Prolog, das
Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben
"Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit
dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums
steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
ist irdisch und redet irdisch. Er, der aus dem Himmel kommt, steht
über allen.Was er gesehen und gehört hat, bezeugt er, doch niemand
nimmt sein Zeugnis an. Wer sein Zeugnis annimmt, hat besiegelt,
dass Gott wahrhaftig ist. Denn der, den Gott gesandt hat,
spricht die Worte Gottes; denn ohne Maß gibt er den Geist. Der
Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Wer
an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht
gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt
auf ihm. (Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das
Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich und theologisch
deutlich von den ersten drei, den so genannten synoptischen
Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes,
der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den
Besonderheiten des Johannes-evangeliums gehören der Prolog, das
Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben
"Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit
dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums
steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
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