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Beschreibung
vor 7 Monaten
Wir sprechen über das Schreiben in persönlichen Krisen. Wie hält
man durch in düsteren Zeiten? Dabei stellen wir fest, dass wir kaum
etwas mehr ablehnen als das Klischee, man müsste leiden, um zu
schreiben. Aber wir stellen fest, dass uns die Arbeit und
vielleicht vor allem die handwerkliche Seite des Schreibens in
Krisenzeiten Halt gibt. Alena profitiert dann besonders von der
Struktur, die das Schreiben ihrem Leben gibt. Till hat sowieso das
Gefühl, sich eher ins Schreiben zu flüchten. Wir sprechen über das
Schreiben mit und über Depression, über unser Schreiben während
Trauerphasen und in Beziehungskrisen. TW: wir thematisieren in
dieser Folge immer wieder Tod, Sterben, Krankheit und Trauer Dieser
Themenvorschlag stammt von Andreas Wagner, sein aktuelles Buch "Wie
Treibgut im Fluss" könnt ihr hier bestellen:
https://www.droemer-knaur.de/buch/andreas-wagner-wie-treibgut-im-fluss-9783426283936
man durch in düsteren Zeiten? Dabei stellen wir fest, dass wir kaum
etwas mehr ablehnen als das Klischee, man müsste leiden, um zu
schreiben. Aber wir stellen fest, dass uns die Arbeit und
vielleicht vor allem die handwerkliche Seite des Schreibens in
Krisenzeiten Halt gibt. Alena profitiert dann besonders von der
Struktur, die das Schreiben ihrem Leben gibt. Till hat sowieso das
Gefühl, sich eher ins Schreiben zu flüchten. Wir sprechen über das
Schreiben mit und über Depression, über unser Schreiben während
Trauerphasen und in Beziehungskrisen. TW: wir thematisieren in
dieser Folge immer wieder Tod, Sterben, Krankheit und Trauer Dieser
Themenvorschlag stammt von Andreas Wagner, sein aktuelles Buch "Wie
Treibgut im Fluss" könnt ihr hier bestellen:
https://www.droemer-knaur.de/buch/andreas-wagner-wie-treibgut-im-fluss-9783426283936
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