#312 Mentoring | Gib anderen weiter was du gelernt hast | 2.Tim 2,2
12 Minuten
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vor 8 Monaten
2.Tim 2,2 was du von mir gehört hast vor vielen Zeugen, das
vertraue treuen Menschen an, die fähig sein werden, auch andere zu
lehren. (Sch2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 2,2
Timotheus soll nicht nur sich selbst stärken, sondern er soll auch
geistliche Stärkung für »andere« bieten. Er ist verantwortlich,
anderen die inspirierten Lehren zu übermitteln, die er vom Apostel
empfangen hat. Paulus würde schon bald vom Schauplatz der
Evangeliumsverkündigung abtreten. Er hatte Timotheus treu »in
Gegenwart vieler Zeugen« gelehrt. Die Zeit des Dienstes würde für
Timotheus im besten Fall kurz sein, und auch er sollte seinen
Dienst Ordnungen dahin gehend geben, dass andere vorbereitet wären,
den Lehrdienst weiterzuführen. Dieser Vers unterstützt nicht die
Vorstellung der apostolischen Sukzession. Auch bezieht er sich
nicht auf die heutige Praxis der Ordination von Pastoren. Vielmehr
handelt es sich einfach um die Anweisung des Herrn an die Gemeinde,
in jeder Generation aufs Neue Brüder zu unterweisen, damit sie
befähigte Lehrer werden. Es ist oft darauf hingewiesen worden, dass
in diesem Vers vier Generationen von Gläubigen genannt werden, und
zwar: Der Apostel Paulus * Timotheus und viele Zeugen * treue
Menschen * andere. Die Schrift betont die Bedeutung der
Evangelisation durch jedes Gemeindeglied. Wenn jeder Gläubige
wirklich seine Aufgabe erfüllen würde, könnte die Welt in einer
Generation evangelisiert werden. Doch dies ist angesichts der
Uneinsichtigkeit vieler eigenwilliger Christen rein hypothetisch.
Die rivalisierenden »Missionsbestrebungen« der Weltreligionen und
Sekten sowie viele andere Hindernisse erschweren das Erreichen
dieses Ziels zusätzlich. Eines ist jedoch ganz sicher: Die Christen
könnten viel mehr tun, als bis jetzt geschehen ist! Man beachte,
dass Timotheus die Wahrheit »treuen Menschen« anvertrauen soll, d.
h. Menschen, die gläubig und zuverlässig sind. Diese Männer sollen
fähig sein, »auch andere zu lehren«. Das setzt einige Fähigkeiten
im Lehrdienst voraus. .:: FRAGEN::. Schreib mir!
bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .::
DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::. "Die Römerstraße" - Kernverse aus dem
Römerbrief im Handumdrehen lernen RTMLink.at/roemer .:: ERZÄHL ES
DER WELT ::. Erzähl deinen Freunden vom Podcast, damit auch sie
davon profitieren können! Du kannst dazu diesen Shortlink
verwenden: RTMLink.at/365 .:: FOLGE UNS AUCH AUF YOUTUBE ::.
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vertraue treuen Menschen an, die fähig sein werden, auch andere zu
lehren. (Sch2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 2,2
Timotheus soll nicht nur sich selbst stärken, sondern er soll auch
geistliche Stärkung für »andere« bieten. Er ist verantwortlich,
anderen die inspirierten Lehren zu übermitteln, die er vom Apostel
empfangen hat. Paulus würde schon bald vom Schauplatz der
Evangeliumsverkündigung abtreten. Er hatte Timotheus treu »in
Gegenwart vieler Zeugen« gelehrt. Die Zeit des Dienstes würde für
Timotheus im besten Fall kurz sein, und auch er sollte seinen
Dienst Ordnungen dahin gehend geben, dass andere vorbereitet wären,
den Lehrdienst weiterzuführen. Dieser Vers unterstützt nicht die
Vorstellung der apostolischen Sukzession. Auch bezieht er sich
nicht auf die heutige Praxis der Ordination von Pastoren. Vielmehr
handelt es sich einfach um die Anweisung des Herrn an die Gemeinde,
in jeder Generation aufs Neue Brüder zu unterweisen, damit sie
befähigte Lehrer werden. Es ist oft darauf hingewiesen worden, dass
in diesem Vers vier Generationen von Gläubigen genannt werden, und
zwar: Der Apostel Paulus * Timotheus und viele Zeugen * treue
Menschen * andere. Die Schrift betont die Bedeutung der
Evangelisation durch jedes Gemeindeglied. Wenn jeder Gläubige
wirklich seine Aufgabe erfüllen würde, könnte die Welt in einer
Generation evangelisiert werden. Doch dies ist angesichts der
Uneinsichtigkeit vieler eigenwilliger Christen rein hypothetisch.
Die rivalisierenden »Missionsbestrebungen« der Weltreligionen und
Sekten sowie viele andere Hindernisse erschweren das Erreichen
dieses Ziels zusätzlich. Eines ist jedoch ganz sicher: Die Christen
könnten viel mehr tun, als bis jetzt geschehen ist! Man beachte,
dass Timotheus die Wahrheit »treuen Menschen« anvertrauen soll, d.
h. Menschen, die gläubig und zuverlässig sind. Diese Männer sollen
fähig sein, »auch andere zu lehren«. Das setzt einige Fähigkeiten
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