Zwei Gesellschaftsreformen auf einen Streich
Der Bundestag stimmt über das Selbstbestimmungsgesetz und
Namensrecht ab. Und: Gericht in Arizona erklärt 160 Jahre altes
Gesetz zu Schwangerschaftsabbrüchen für gültig.
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Der Bundestag will am Freitag über zwei gesellschaftliche Reformen
abstimmen: das Selbstbestimmungsgesetz und eine Änderung des
Namensrechts. Damit will die Ampelkoalition – zumindest teilweise –
ihr Antrittsversprechen einlösen, Deutschlands Gesellschaft- und
Familienrecht zu modernisieren. Welche Vorhaben dagegen auf der
Strecke geblieben sind, darüber spricht Lisa Caspari, Redakteurin
für Innenpolitik bei ZEIT ONLINE, im Podcast. Das oberste Gericht
des US-Bundesstaats Arizona hat ein 160 Jahre altes Gesetz gegen
Schwangerschaftsabbrüche wieder für gültig erklärt. Dieses sieht
unter anderem eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren für
Ärztinnen und Ärzte vor, die einen Abbruch vornehmen. Wie es zu dem
Urteil in Arizona kam und welche Rolle das Thema bei den kommenden
Präsidentschaftswahlen in den USA spielen könnte, berichtet
Korrespondentin Johanna Roth aus Washington, D. C. Und sonst so?
Umarmungen können wie Medizin wirken. Moderation und Produktion:
Hannah Grünewald Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Susanne Hehr
und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Transidentität:
Queerbeauftragter wirbt für Zustimmung zu Selbstbestimmungsgesetz
Reform des Namensrechts: Im Worst Case heißt man dann Marie-Agnes
Strack-Zimmermann Arizona: US-Gericht reaktiviert Gesetz gegen
Schwangerschaftsabbrüche von 1864 Schwangerschaftsabbruch: Was das
Urteil des Supreme Court bedeutet [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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abstimmen: das Selbstbestimmungsgesetz und eine Änderung des
Namensrechts. Damit will die Ampelkoalition – zumindest teilweise –
ihr Antrittsversprechen einlösen, Deutschlands Gesellschaft- und
Familienrecht zu modernisieren. Welche Vorhaben dagegen auf der
Strecke geblieben sind, darüber spricht Lisa Caspari, Redakteurin
für Innenpolitik bei ZEIT ONLINE, im Podcast. Das oberste Gericht
des US-Bundesstaats Arizona hat ein 160 Jahre altes Gesetz gegen
Schwangerschaftsabbrüche wieder für gültig erklärt. Dieses sieht
unter anderem eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren für
Ärztinnen und Ärzte vor, die einen Abbruch vornehmen. Wie es zu dem
Urteil in Arizona kam und welche Rolle das Thema bei den kommenden
Präsidentschaftswahlen in den USA spielen könnte, berichtet
Korrespondentin Johanna Roth aus Washington, D. C. Und sonst so?
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