«Die grüne Katze» nach dem gleichnamigen Theaterstück von Elise Wilk

«Die grüne Katze» nach dem gleichnamigen Theaterstück von Elise Wilk

Sechs Jugendliche, sechs Mal eine Suche nach einer Bestimmung im Leben, nach Halt und Geborgenheit. An einem Samstag kreuzen sich ihre Wege in einem Club – und das Leben der Jugendlichen verändert sich für immer.
51 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
Sechs Jugendliche, sechs Mal eine Suche nach einer Bestimmung im
Leben, nach Halt und Geborgenheit. An einem Samstag kreuzen sich
ihre Wege in einem Club – und das Leben der Jugendlichen verändert
sich für immer. Bianca hat ein T-Shirt mit einer grünen Katze drauf
und ist in Robert verknallt. Mit ihrer besten Freundin Roxana teilt
sie alles, sogar den Schutzengel namens Viktor. Dani hat keinen
Schutzengel, dafür einen Säufer als Vater. Wenn der die Wohnung
verwüstet, erscheint Dani neuerdings eine grüne Katze. Wenn sie da
ist, wird alles leichter. Boogie nimmt Pillen, um sich über die
verlorene Freundschaft mit Bianca zu trösten. Flori, Biancas
Schwester, ist abergläubisch: Sie operiert mit Schokolade unter
Fussabstreifern und Knöpfen von toten Soldaten, um das Schicksal zu
überlisten. Nur Robert hat wenig Sinn und keine Zeit für
Übersinnliches. Sein Schicksal haben seine ehrgeizigen Eltern mit
einem strikten Korsett an Nachhilfestunden im Griff. Alle sechs
Jugendlichen haben ihre Überlebensstrategien, um sich über Verluste
und Enttäuschungen hinwegzutrösten und dem Alltag mehr als
Langeweile und Einsamkeit abzugewinnen. Das Hörspiel «Die grüne
Katze» ist die akustische Weiterentwicklung einer Inszenierung, die
der Schweizer Regisseur Enrico Beeler für das damalige «Junge
Schauspielhaus Zürich» 2015 realisiert hat. Mit: Joachim
Aeschlimann (Robert), Matthias Britschgi (Dani), Aaron Hitz
(Boogie), Anna Schinz (Bianca), Sibylle Mumenthaler (Flori), Anja
Martina Schärer (Roxana) Aus dem Rumänischen von Ciprian Marinescu
und Frank Weigand - Musik: Simon Ho - Tontechnik: Franz
Baumann - Dramaturgie: Enrico Beeler - Hörspielfassung
und Regie: Päivi Stalder - Produktion: SRF 2017 - Dauer:
51'
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