ECO-MINIMALISM

ECO-MINIMALISM

JUNG im Gespräch mit Gustav Düsing
28 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
„Ein Haus, wie man es so noch nicht gesehen hat“, „Zirkulär am Puls
der Zeit“, „Leichter geht es nicht“ oder „Klimabewusste
Wandelbarkeit“. So lauten die Schlagzeilen über das
Studierendenhaus der TU Braunschweig, mit dem Gustav Düsing und
sein Kollege Max Hacke den Deutschen Architekturpreis 2023 sowie
ganz aktuell den DAM Preis 2024 abgeräumt haben. Der neue
Studienpavillon ist ein nach dem Prinzip des "Design for
Disassembly" konstruiertes offenes Raumkonzept mit einem hohen Grad
an Flexibilität, was den Pavillon flüchtig und damit reaktionsfähig
macht, was seine dauerhafte Relevanz als neu entstehende
Campustypologie gewährleistet. Gustav Düsing arbeitet im
Spannungsfeld zwischen architektonischer Produktion und
künstlerischer Rauminstallation. Dabei erforscht, experimentiert
und bastelt er ständig mit Raum, Material und Struktur, um neue
Wege zu finden, wie die Architektur auf unsere aktuellen
ökologischen und gesellschaftspolitischen Herausforderungen
reagieren kann. Wenn das kein Grund ist, dass wir heute in unserem
Podcast mit Gustav Düsing sprechen. Über weniger ist mehr, oder die
Frage, wie viel Architektur wir wirklich brauchen?

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