Honigdachs #96 - Bitcoin & Renten
Rentenpunkt kaufen oder doch besser in Bitcoin investieren?
Lebenslanger ETF-Sparplan oder lieber riestern? Oder alles ein
bisschen? Was kann man machen um die Versorgungslücke im Alter zu
schließen? Unser Deep Dive.
1 Stunde 22 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Dieses Mal greifen wir ein Thema auf, das wir Ende Januar bei
unserer Diskussion rund um die Bitcoin-ETFs kurz angerissen haben:
Bitcoin als Baustein einer zeitgemäßen Altersvorsorge. Eher
zufällig in das Thema gestolpert und nur kurz thematisiert, hatten
wir damals ja noch keine Ahnung, was „Altersvorsorge“ für ein
eigenes Rabbit hole ist, wenn man erst einmal in die Thematik
einsteigt und sich tatsächlich die Frage stellt, welche Rolle
Bitcoin dabei für sich selbst in der individuellen Situation
spielen kann. Denn auch wenn für viele Bitcoiner die Entscheidung,
fürs Alter auch mittels Rücklagen in einer digitalen Wallet
vorzusorgen, vermutlich selbstverständlich ist, ergeben sich
Fragen, über die man nicht früh genug nachdenken kann. Wie viel
brauche ich eigentlich? Was habe ich neben Bitcoin noch für
Optionen, Vermögen aufzubauen? Gibt es etwas, das noch knapper und
wertvoller ist als Bitcoin? Und warum ist es vielleicht doch keine
so gute Idee, alles nur auf Bitcoin zu setzen? Um all das mal ein
bisschen geordneter anzugehen und euch den Einstieg in dieses für
viele doch eher unbequeme Thema zu erleichtern, haben wir uns mit
Nadine Wermke zusammengeschaltet. Sie ist Bitcoinerin,
Versicherungsmathematikerin und beschäftigt sich schon lange mit
dem Thema Altersvorsorge. Mit ihr sprechen wir über die „sichere
Rente“, wie man die eigene Versorgungslücke identifiziert (die wir
tendenziell alle haben) und welche Optionen wir haben, damit
umzugehen. Doch hört am besten selbst! PS: Da Altersvorsorge ein
super-individuelles Thema ist, gilt hier besonders: Das ist ein
Einstiegsinformationsgespräch und keine Anlageberatung. Ob ihr
Rentenpunkte kauft oder Bitcoin oder sonstewas, entscheidet mal
schön selbst.
unserer Diskussion rund um die Bitcoin-ETFs kurz angerissen haben:
Bitcoin als Baustein einer zeitgemäßen Altersvorsorge. Eher
zufällig in das Thema gestolpert und nur kurz thematisiert, hatten
wir damals ja noch keine Ahnung, was „Altersvorsorge“ für ein
eigenes Rabbit hole ist, wenn man erst einmal in die Thematik
einsteigt und sich tatsächlich die Frage stellt, welche Rolle
Bitcoin dabei für sich selbst in der individuellen Situation
spielen kann. Denn auch wenn für viele Bitcoiner die Entscheidung,
fürs Alter auch mittels Rücklagen in einer digitalen Wallet
vorzusorgen, vermutlich selbstverständlich ist, ergeben sich
Fragen, über die man nicht früh genug nachdenken kann. Wie viel
brauche ich eigentlich? Was habe ich neben Bitcoin noch für
Optionen, Vermögen aufzubauen? Gibt es etwas, das noch knapper und
wertvoller ist als Bitcoin? Und warum ist es vielleicht doch keine
so gute Idee, alles nur auf Bitcoin zu setzen? Um all das mal ein
bisschen geordneter anzugehen und euch den Einstieg in dieses für
viele doch eher unbequeme Thema zu erleichtern, haben wir uns mit
Nadine Wermke zusammengeschaltet. Sie ist Bitcoinerin,
Versicherungsmathematikerin und beschäftigt sich schon lange mit
dem Thema Altersvorsorge. Mit ihr sprechen wir über die „sichere
Rente“, wie man die eigene Versorgungslücke identifiziert (die wir
tendenziell alle haben) und welche Optionen wir haben, damit
umzugehen. Doch hört am besten selbst! PS: Da Altersvorsorge ein
super-individuelles Thema ist, gilt hier besonders: Das ist ein
Einstiegsinformationsgespräch und keine Anlageberatung. Ob ihr
Rentenpunkte kauft oder Bitcoin oder sonstewas, entscheidet mal
schön selbst.
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