Holocaust - Der Raub jüdischen Eigentums im besetzten Polen

Holocaust - Der Raub jüdischen Eigentums im besetzten Polen

45 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 7 Monaten

ein Vortrag der Historikerin Agnieszka W. Wierzcholska und des
Historikers Markus Roth


Moderation: Sibylle Salewski


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Am Raub jüdischen Eigentums in Europa während des Holocausts war
nicht nur der NS-Staat beteiligt, sondern auch nicht-jüdische
Nachbarn. Zwei Vorträge der Historikerin Agnieszka W.
Wierzcholska und des Historikers Markus Roth.


Agnieszka W. Wierzcholska ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei
der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Ihr
Vortrag hat den Titel "Wie Nachbarn stahlen. Eine
mikrohistorische Studie zur Plünderung jüdischen Eigentums durch
die Einheimischen im besetzten Polen".

Markus Roth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Fritz-Bauer-Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Sein Vortrag hat den Titel "Schwieriges Erbe - Raub und
Restitutuion in der polnischen Debatte seit 1989/90".

Beide haben ihre Vorträge am 20. September 2023 auf dem 54.
Historikertag in Leipzig gehalten im Rahmen der Sektion "Raub und
Holocaust in Europa. Akteure, Motive und Nachgeschichte".


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Schlagworte: +++ Holocaust +++ Polen +++ Historikerin Agnieszka
W. Wierzcholska +++ Zweiter Weltkrieg +++ 54. Historikertag +++
Historiker Markus Roth +++ Raub +++ jüdisches Eigentum +++
Restitution +++


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Ihr hört in diesem Hörsaal:


00:02:50 - Historikerin Agnieszka W. Wierzcholska


00:23:52 - Historiker Markus Roth


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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:


Provenienzforschung: Identitätsstiftende Kunst

NS-Raubkunst: Wie Erben um Anerkennung kämpfen

Nofretete-Büste: Raubkunst oder nicht?



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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.


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