Beschreibung

vor 7 Monaten

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Immer öfter fällt mir auf, dass die Menschen in Deutschland mit
hängenden Köpfen durch die Welt laufen, gewisse Ähnlichkeiten
zu "The Walking Dead" sind offensichtlich.


Das hat nach meiner Ansicht natürlich viele Ursachen, aber die
letzten Jahre haben den unbedarften Betrachter sicherlich
verwirrt.


Angefangen hat die Veränderung mit Corona, die Pandemie hat sich
über Monate und Jahre wie Blei auf die Gemüter gelegt. Ganz
egal wie "man" sich inhaltlich zum Virus positioniert, den
einzelnen Menschen hat der gesamte Prozess (Lockdown, Impfung,
Unsicherheit) sehr geschadet. Und das Trauma ist ja in keiner
Form aufgearbeitet, es wurde die Decke des Schweigens über den
Sachverhalt gelegt, keine Klärung, keine Antworten.


Kaum war die Hysterie abgeklungen, da war schon das nächste
Thema in aller Munde, der Krieg in der Ukraine, die neuen
Flüchtlinge, die Gefahr eines Atomschlags, die Ängste der
Einzelnen wollten kein Ende nehmen.


Auf einmal wird auch die wirtschaftliche Lage der Deutschen
schwierig, viele Geschäfte schließen, die Sorgen werden größer,
die Ängst werden von professionellen Angstmachern immer weiter
geschürt.


Und die Städte werden immer gefährlicher, ein aggressives
Grundpotential liegt in der Luft, immer häufiger höre ich
gerade von Frauen, dass sie nicht gerne in der Dunkelheit alleine
nach Hause gehen, dass sie ganze Gegenden meiden, das Leben wird
immer unsicherer.


Und dabei ist zu beobachten, dass bei vielen Leuten eine innere
Resignation stattfindet, die Köpfe nicht mehr stolz nach vorne
schauen, nein, der Blick geht zu Boden, nur nicht auffallen, hier
gibt es nichts zu sehen.


Was wäre also zu tun, was könnte dem Einzelnen helfen?


Ich schlage vor, dass sich ein jeder Mensch einmal Gedanken zu
verschiedenen Fragen macht, wie etwa:


Wo komme ich her?
Wo werde ich hingehen? Warum bin ich hier?


Wie hängen die Dinge zusammen?


Hier findet meiner Meinung nach nur der Buddhismus die Antworten,
die mir entgegenkommen. Die Lehre Buddhas sagt, dass wir zuerst
das Leiden beenden müssen, um das Leben wirklich leben zu
können.


Es ist an der Zeit, die eigenen Gedanken zu reflektieren und sich
auf die Suche nach innerem Frieden zu begeben. Der Buddhismus
bietet hier einen Weg, das Leiden zu überwinden und das Leben
bewusst zu gestalten. Durch Meditation und Achtsamkeit kann man
einen klaren Geist entwickeln, der in der Lage ist, die
Herausforderungen des Lebens mit Gelassenheit anzunehmen. Es geht
darum, die Kontrolle über das eigene Leben zurückzugewinnen und
den Blick wieder stolz nach vorne zu richten. Der Buddhismus
lehrt uns, dass wahres Glück von innen kommt, und es liegt an
jedem Einzelnen, diesen Weg der Selbstfindung zu beschreiten. Nur
so können wir die Köpfe wieder erhoben tragen und die Welt mit
einem positiven Blick wahrnehmen.


Denn der Weg ist das Ziel!


Buddha sagte einmal: “Das Leiden beenden bedeutet nicht, die
Umstände zu verändern, sondern die Art und Weise, wie wir auf
sie reagieren."

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