VORSICHT SchwarzWild - Episode 8
19 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Äh, mh, genau … – das sind Füllwörter ohne und mit Sinn. Bei
letzteren – beispielsweise „eigentlich“ – kann es haarig werden im
Kommunikationsprozess. Will Jemand auf die Frage, wie es geht, mit
der Antwort: „Eigentlich gut.“, dass man nachfragt, was los ist?
Oder ist dieses „eigentlich“ nur – ohne Sinn – als Füllwort
verwandt worden? Man weiß es nicht. Was man aber weiß: Berliner
benutzen relativ selten Füllwörter – so sagt es eine aktuelle
Studie. Noch weniger tun dies wohl die Ostfriesen, wie Willy
behauptet. Sagt dort einer: „Moin, Moin“ wirkt das schon geradezu
geschwätzig. Es geht dieses Mal um Sprache und ums Kommunizieren.
Welche Bedeutung haben Worte und wir stark wirken Stimme und
Persönlichkeit im Verständigungsprozess? Was heißt es, wenn Leute
von sich selbst in der dritten Person sprechen. „Der Mama geht’s
nicht gut.“ sagt die Mutter zu ihrem Kind und will damit was
erreichen? Petra bringt das Gendern – u.a. das missliche Stottern a
la „Journalist-innen“ oder Schauspieler-innen“ – ins Gespräch und
Willy schwört als Schauspieler auf das „Schau-Spielen“ und nicht
„Schau-Sprechen“; und erklärt bei der Gelegenheit, was ein
Cliffhanger ist. Ganz klar: Sprache ist lebendig … und überholt
hoffentlich das „generische Maskulinum“ oder „maskuline Generikum“
… Hören Sie selbst Viel Spaß mit der 8. Episode von „VORSICHT
SchwarzWild“.
letzteren – beispielsweise „eigentlich“ – kann es haarig werden im
Kommunikationsprozess. Will Jemand auf die Frage, wie es geht, mit
der Antwort: „Eigentlich gut.“, dass man nachfragt, was los ist?
Oder ist dieses „eigentlich“ nur – ohne Sinn – als Füllwort
verwandt worden? Man weiß es nicht. Was man aber weiß: Berliner
benutzen relativ selten Füllwörter – so sagt es eine aktuelle
Studie. Noch weniger tun dies wohl die Ostfriesen, wie Willy
behauptet. Sagt dort einer: „Moin, Moin“ wirkt das schon geradezu
geschwätzig. Es geht dieses Mal um Sprache und ums Kommunizieren.
Welche Bedeutung haben Worte und wir stark wirken Stimme und
Persönlichkeit im Verständigungsprozess? Was heißt es, wenn Leute
von sich selbst in der dritten Person sprechen. „Der Mama geht’s
nicht gut.“ sagt die Mutter zu ihrem Kind und will damit was
erreichen? Petra bringt das Gendern – u.a. das missliche Stottern a
la „Journalist-innen“ oder Schauspieler-innen“ – ins Gespräch und
Willy schwört als Schauspieler auf das „Schau-Spielen“ und nicht
„Schau-Sprechen“; und erklärt bei der Gelegenheit, was ein
Cliffhanger ist. Ganz klar: Sprache ist lebendig … und überholt
hoffentlich das „generische Maskulinum“ oder „maskuline Generikum“
… Hören Sie selbst Viel Spaß mit der 8. Episode von „VORSICHT
SchwarzWild“.
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