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Beschreibung
vor 7 Monaten
Das ging doch schon wieder ziemlich schnell, die Hälfte des Monats
April ist heute erreicht und überall in Deutschland ist der
Frühling eingekehrt. Für mich fühlt es sich danach an, als
würde das Jahr an Fahrt aufnehmen, alles blüht, die Tage werden
länger und die Aktivitäten im Freien nehmen wieder zu. Wenn ich in
diesem Moment einen Blick zurück auf die bisherigen Monate des
Jahres 2024 werfe, fällt mir ein, dass die meisten von uns zu
Beginn des Jahres ein Versprechen mit sich selbst eingegangen sind
und einen Vorsatz für dieses Jahr gewählt haben. Jetzt kommt
die vielleicht ungeliebte Frage: haben Sie Ihren Vorsatz schon
erreicht oder durchhalten können? Keine Sorge, ich möchte Ihnen
kein schlechtes Gewissen machen, ich möchte Ihnen sagen, dass es
niemals zu spät ist, sich etwas vorzunehmen, etwas auszuprobieren
und auch Pläne zu verändern. Vielleicht kann Sie das hier ja
inspirieren: mir hat mal jemand erzählt, dass er für sein Leben
gerne schreibt. Am liebsten mit Füller in ein schönes Notizbuch
hinein – und das jeden Tag ganz bewusst. Das ist im Zeitalter von
E-Mails, Tablets und Smartphones schon längst keine
Selbstverständlichkeit mehr. Darum ist es ihm auch so wichtig, die
Handschrift täglich zu zelebrieren und aufzuschreiben, wofür er
heute dankbar ist und wofür er betet. Es gibt eine
Redewendung, die besagt, dass die Handschrift ein Spiegel der Seele
sei. Jede Seele ist individuell und einzigartig – genauso ist es
auch mit der Handschrift. In jedem Schwung, jedem Strich und jedem
Punkt können wir unserer Seele Ausdruck verleihen. Je nach Stimmung
kann sich auch die Schrift ändern, mal ist sie kleiner, und
kantiger und manchmal ist die Schrift größer und
schwungvoller. Nehmen Sie sich zehn Minuten Zeit am Tag, mit
sich selbst schriftlich ins Gespräch zu gehen. Dann könnten Sie
sich fragen, wofür Sie dankbar sind und wer gerade Ihr Gebet
gebrauchen könnte. Das kann zu einer sehr guten spirituellen
Erfahrung werden, die Ihr Bewusstsein für das stärkt, was Ihnen
täglich an schönen Dingen widerfährt. Das stärkt Ihre Beziehung zu
Gott und zu sich selbst.
April ist heute erreicht und überall in Deutschland ist der
Frühling eingekehrt. Für mich fühlt es sich danach an, als
würde das Jahr an Fahrt aufnehmen, alles blüht, die Tage werden
länger und die Aktivitäten im Freien nehmen wieder zu. Wenn ich in
diesem Moment einen Blick zurück auf die bisherigen Monate des
Jahres 2024 werfe, fällt mir ein, dass die meisten von uns zu
Beginn des Jahres ein Versprechen mit sich selbst eingegangen sind
und einen Vorsatz für dieses Jahr gewählt haben. Jetzt kommt
die vielleicht ungeliebte Frage: haben Sie Ihren Vorsatz schon
erreicht oder durchhalten können? Keine Sorge, ich möchte Ihnen
kein schlechtes Gewissen machen, ich möchte Ihnen sagen, dass es
niemals zu spät ist, sich etwas vorzunehmen, etwas auszuprobieren
und auch Pläne zu verändern. Vielleicht kann Sie das hier ja
inspirieren: mir hat mal jemand erzählt, dass er für sein Leben
gerne schreibt. Am liebsten mit Füller in ein schönes Notizbuch
hinein – und das jeden Tag ganz bewusst. Das ist im Zeitalter von
E-Mails, Tablets und Smartphones schon längst keine
Selbstverständlichkeit mehr. Darum ist es ihm auch so wichtig, die
Handschrift täglich zu zelebrieren und aufzuschreiben, wofür er
heute dankbar ist und wofür er betet. Es gibt eine
Redewendung, die besagt, dass die Handschrift ein Spiegel der Seele
sei. Jede Seele ist individuell und einzigartig – genauso ist es
auch mit der Handschrift. In jedem Schwung, jedem Strich und jedem
Punkt können wir unserer Seele Ausdruck verleihen. Je nach Stimmung
kann sich auch die Schrift ändern, mal ist sie kleiner, und
kantiger und manchmal ist die Schrift größer und
schwungvoller. Nehmen Sie sich zehn Minuten Zeit am Tag, mit
sich selbst schriftlich ins Gespräch zu gehen. Dann könnten Sie
sich fragen, wofür Sie dankbar sind und wer gerade Ihr Gebet
gebrauchen könnte. Das kann zu einer sehr guten spirituellen
Erfahrung werden, die Ihr Bewusstsein für das stärkt, was Ihnen
täglich an schönen Dingen widerfährt. Das stärkt Ihre Beziehung zu
Gott und zu sich selbst.
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