Emotionale Resilienz: Verachtung in Teams
„Die Hölle, das sind die anderen!“ schrieb Jean-Paul Sartre einst.
Andere Menschen können unser größter Schutzfaktor, aber auch unser
größter Risikofaktor sein. In dieser Folge von Rethinking
Resilience werfen wir einen multiperspektivischen Blick au...
58 Minuten
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Göttingen
Beschreibung
vor 8 Monaten
„Die Hölle, das sind die anderen!“ schrieb Jean-Paul Sartre
einst. Andere Menschen können unser größter Schutzfaktor, aber
auch unser größter Risikofaktor sein. In dieser Folge von
Rethinking Resilience werfen wir einen multiperspektivischen
Blick auf eine Emotion, die im sozialen Kontext sehr viel Schaden
anrichten kann: Verachtung. Doch wie können Sie Verachtung vor
allem im Teamkontext emotional resilient nutzen? Betreten Sie
unseren Denkraum und lernen Sie Verachtung von neuen Seiten
kennen. Vertiefende Ressourcen
Buchempfehlung: "Du musst nicht von allen gemocht werden" von
Fumitake Koga und Ichiro Kishimi
Lukas Derks - Mental Space Psychology (MSP) Metta-Meditation
Verachtung reduziert die Aktivität der Hirnstrukturen, die
für Empathie zuständig sind (Decety, Echols, & Correll, 2010)
Eine Unternehmenskultur der Verachtung steigert die Häufigkeit
von Infektionskrankheiten und somit auch Krankheitstagen auf der
Arbeit (Kiecolt-Glaser et al., 1993) Verachtung wirkt sich
destruktiv auf die Beziehungsqualität und das Zugehörigkeitsgefühl
aus (Carstensen, Gottman, & Levenson, 1995; Gottman, Coan,
Carrere, & Swanson, 1998) Mimikresonanz
Weitere Informationen zu Resilienz – www.Resilienz-Akademie.com
Titelmusik und Mischung: Lars
Deutsch
www.larsdeutsch.net
Design: Katharina Krekeler
www.hejro.de
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