Eignungsdiagnostik und Tests im Recruiting - ist das wirklich nötig?
Der Deepdive Talk von Stefan Scheller und Tobias Ganz mit Harald
Ackerschott
47 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Monaten
„HR sagt immer sie wollen die Personalarbeit „ein bisschen
verbessern“ - Warum denn nur ein bisschen?“ - „Eignungsdiagnostik
ist ein Akt der Fürsorge seitens der Unternehmen für die
Jobsuchenden“ In der Podcast-Folge #1 von Klartext HR Deepdive
sprechen Stefan Scheller und Tobias Ganz mit Harald Ackerschott,
abci, zum Thema „Eignungsdiagnostik und Tests im Recruiting - ist
das wirklich nötig?“ Eignungsdiagnostik wird häufig als
Raketenwissenschaft empfunden. Recruitingverantwortlichen fehlt
dabei meist das notwendige Handwerkszeug, um Auswahlverfahren und
Tests bei der Personalauswahl sinnvoll zu gestalten. Auch mangelt
es oft am Verständnis für die Notwendigkeit entsprechender
Verfahren - gerade in Zeiten von Fachkräftemangel und
Bewerbungsrückgängen. Mit Harald diskutieren wir ausführlich
darüber, - warum Testen auch aus Sicht der Jobsuchenden extrem
wertvoll ist- - Tests sinnenhafter sind als Probetage, zumindest
jedoch weniger aufwändig. - warum Hiring-Manager über
Eignungsdiagnostik deutlich entlastet werden - welche Testverfahren
es wofür gibt und wieso konzeptuelles Testen Sinn macht - was bei
Typenverfahren und Voiceanalysen zu beachten ist Das Ergebnis eines
psychologischen Testverfahrens ist im Übrigen keine Aussage im
Sinne von „So ist dieser Mensch“. Es geht vielmehr darum zu sehen,
wo man im Gespräch nochmal hinsehen sollte. Über die
Repräsentativität von Arbeitsproben: „Ich würde immer einen Koch
bevorzugen, der Kochen kann und nicht einen, der Kochbücher
schreiben kann.“ Harald Ackerschott ist seit 2013 ehrenamtliche
Obperson des Arbeitsausschusses zum Personalmanagement beim
Deutschen Institut für Normung. Er ist Mitautor der DIN 33430 zur
Eignungsdiagnostik und des Beuth
Kommentars „Eignungsdiagnostik: Qualifizierte
Personalentscheidungen nach DIN 33430“. Bei der internationalen
Standardisierungsorganisation ISO leitet er die
Arbeitsgruppe Recruitment und verantwortet die
Überarbeitung der ISO-Standards 10667 Teil eins und zwei
für „Assessment Service Delivery“ sowie der ISO 30405 zum
Recruitment. Darüber hinaus ist Harald Ackerschott
Diplom-Psychologe und Architekt des psychometrischen
Assessment Systems abcÎ und Betreiber einer Online Assessment
Plattform. Seit mehr als 30 Jahren unterstützt er Unternehmen jeder
Größenordnung wie auch Organisationen des öffentlichen Sektors bei
der Personalauswahl und Entwicklung von Potenzialen und forscht zu
seinen Kernthemen
Personalauswahl, Diversity und Candidate Experience.
Ein spannender Talk als 45-Minuten-Impuls. Klartext HR Deepdive -
Informieren. Inspirieren. Lernen. Viel Spaß damit! Immer
zwei Wochen früher schon im PERSOBLOGGER CLUB
https://persoblogger.de/club >> LinkedIn-Profil von
Harald Ackerschott:
https://www.linkedin.com/in/harald-ackerschott-eignungsdiagnostik-assessment
>> Mehr Infos über abci:
https://persoblogger.de/anbieterverzeichnis/anbieter/harald-ackerschott-gmbh
verbessern“ - Warum denn nur ein bisschen?“ - „Eignungsdiagnostik
ist ein Akt der Fürsorge seitens der Unternehmen für die
Jobsuchenden“ In der Podcast-Folge #1 von Klartext HR Deepdive
sprechen Stefan Scheller und Tobias Ganz mit Harald Ackerschott,
abci, zum Thema „Eignungsdiagnostik und Tests im Recruiting - ist
das wirklich nötig?“ Eignungsdiagnostik wird häufig als
Raketenwissenschaft empfunden. Recruitingverantwortlichen fehlt
dabei meist das notwendige Handwerkszeug, um Auswahlverfahren und
Tests bei der Personalauswahl sinnvoll zu gestalten. Auch mangelt
es oft am Verständnis für die Notwendigkeit entsprechender
Verfahren - gerade in Zeiten von Fachkräftemangel und
Bewerbungsrückgängen. Mit Harald diskutieren wir ausführlich
darüber, - warum Testen auch aus Sicht der Jobsuchenden extrem
wertvoll ist- - Tests sinnenhafter sind als Probetage, zumindest
jedoch weniger aufwändig. - warum Hiring-Manager über
Eignungsdiagnostik deutlich entlastet werden - welche Testverfahren
es wofür gibt und wieso konzeptuelles Testen Sinn macht - was bei
Typenverfahren und Voiceanalysen zu beachten ist Das Ergebnis eines
psychologischen Testverfahrens ist im Übrigen keine Aussage im
Sinne von „So ist dieser Mensch“. Es geht vielmehr darum zu sehen,
wo man im Gespräch nochmal hinsehen sollte. Über die
Repräsentativität von Arbeitsproben: „Ich würde immer einen Koch
bevorzugen, der Kochen kann und nicht einen, der Kochbücher
schreiben kann.“ Harald Ackerschott ist seit 2013 ehrenamtliche
Obperson des Arbeitsausschusses zum Personalmanagement beim
Deutschen Institut für Normung. Er ist Mitautor der DIN 33430 zur
Eignungsdiagnostik und des Beuth
Kommentars „Eignungsdiagnostik: Qualifizierte
Personalentscheidungen nach DIN 33430“. Bei der internationalen
Standardisierungsorganisation ISO leitet er die
Arbeitsgruppe Recruitment und verantwortet die
Überarbeitung der ISO-Standards 10667 Teil eins und zwei
für „Assessment Service Delivery“ sowie der ISO 30405 zum
Recruitment. Darüber hinaus ist Harald Ackerschott
Diplom-Psychologe und Architekt des psychometrischen
Assessment Systems abcÎ und Betreiber einer Online Assessment
Plattform. Seit mehr als 30 Jahren unterstützt er Unternehmen jeder
Größenordnung wie auch Organisationen des öffentlichen Sektors bei
der Personalauswahl und Entwicklung von Potenzialen und forscht zu
seinen Kernthemen
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