Donnersöhne

Oberst Strunke ist mit Anne und Leni verabredet. Er steht natürlich
pünktlich – wie es sich für einen ehemaligen Offizier gehört – vor
seinem Haus und wartet auf seine Enkelin und ihre Freundin Anne.
Ungeduldig wippt er auf den Zehnspitzen, blickt die Straße hinunter
und schaut sich pfeifend um. Als sein Blick auf sein Garagentor
fällt, verstummt sein Pfeifkonzert. Zunächst wird sein Gesicht
weiß, doch nach den ersten Schrecksekunden färbt es sich vor Wut
feuerrot …