Die „Nettosumme“ unserer Worte – Joyce Meyer Deutschland
Wir müssen lernen, uns mit unseren Worten zurückzuhalten. In
Sprüche 10,19 heißt es: „Rede nicht zu viel, denn das führt zur
Sünde. Sei klug und halte dich mit deinen Worten zurück!“ (NLB).
Anders ausgedrückt: Wer viel redet, bringt sich...
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Wir müssen lernen, uns mit unseren Worten zurückzuhalten. In
Sprüche 10,19 heißt es: „Rede nicht zu viel, denn das führt zur
Sünde. Sei klug und halte dich mit deinen Worten zurück!“ (NLB).
Anders ausgedrückt: Wer viel redet, bringt sich oft in
Schwierigkeiten.
Weil unsere Worte so viel bewirken können, müssen wir lernen, nur
das zu sagen, was gesagt werden muss. Ich nenne das die
„Nettosumme“ unserer Worte. Von der Nettosumme auf unserer
Gehaltsabrechnung ist schon alles abgezogen, was abgezogen werden
muss.
Das gleiche Prinzip kannst du beim Reden anwenden. Du solltest
bestimmte Worte weglassen, bevor sie überhaupt aus deinem Mund
kommen, zum Beispiel negative Aussagen, Tratsch, unehrliche
Schmeicheleien, Sarkasmus und unflätige Ausdrücke oder
unanständige Witze.
Stattdessen kannst du positiv von anderen sprechen und ihre guten
Eigenschaften betonen. Das werden diese Personen zu schätzen
wissen und dadurch Ermutigung erfahren. Und du selbst bringst
dich nicht in Schwierigkeiten.
𝗚𝗲𝗯𝗲𝘁: Herr, ich will lernen, mich auf die „Nettosumme“ meiner
Worte zu beschränken und Schwierigkeiten zu vermeiden. Stärke und
ermutige mich, wenn ich mich an die Grenzen halte, die du mir für
meine Worte steckst. 𝗔𝗺𝗲𝗻
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