Auf den politischen Umbruch muss der Aufbruch in der Stadt folgen

Auf den politischen Umbruch muss der Aufbruch in der Stadt folgen

21 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Der designierte Bürgermeister der Stadt Salzburg Bernhard Auinger
(SPÖ) ist bei Stefanie Ruep zu Gast im Podcast der Werkspost. Am
Rande der Parteienverhandlungen spricht Auinger darüber, was er
gemeinsam mit der neuen Stadtregierung in den nächsten Jahren vor
hat.


Infobox:


Bei der Gemeinderatswahl am 10. März in der Stadt Salzburg
wurde die SPÖ mit 25,6 Prozent wieder stärkste Kraft. Dicht
gefolgt von der KPÖ Plus, die 23,1 Prozent der Stimmen erreichte
und mit 19,4 Prozentpunkten die größten Zugewinne erzielte. Die
ÖVP verlor bei der Gemeinderatswahl deutlich und kam nur noch auf
20,8 Prozent. Die grüne Bürgerliste kam auf 12,7 Prozent und die
FPÖ erreichte 10,8 Prozent. Auch die Neos und die Liste Salz
zogen in den Gemeinderat ein.

Bei der Stichwahl um den Bürgermeister konnte sich Bernhard
Auinger (SPÖ) im zweiten Wahlgang mit 62,5 Prozent der Stimmen
klar gegen Kay Michael Dankl (KPÖ Plus) durchsetzen. 

Die Zuständigkeiten in der Salzburger Stadtregierung sind
bereits verteilt: Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) übernimmt
die Finanzen und das Personal im Magistrat und behält sich Sport,
Kultur und Kinderbetreuung. Auch das Sozialressort liegt weiter
bei der SPÖ und Stadträtin Andrea Brandner. KPÖ-Chef Kay Michael
Dankl bekommt ein neu geschaffenes Wohnressort inklusive Bauen
und Bodenpolitik. Anna Schiester von der Bürgerliste wurde mit
Stadtplanung, Verkehr und Umwelt betraut. Florian Kreibich von
der ÖVP ist zuständig für die Bezirksverwaltung, die städtischen
Betriebe, sowie für das Gesundheits- und Ordnungsamt.






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