Episode 44 - Die Essenz der Prozeduralisierung
16 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
In der letzten Episode unserer irischen Exkursion reflektieren
wir unter der warmen Sonne eines Dubliner Vorortes die Bedeutung
und das Wesen prozeduralen Denkens. In einer entspannten
Atmosphäre, fernab der geschäftigen Straßen, diskutieren wir die
Gegensätze zwischen Regeln und Prozeduren und erkunden, wie diese
unsere Interaktionen und gesellschaftlichen Strukturen prägen.
Wir betrachten die komplexen Wechselwirkungen von Gesetzen und
deren Auswirkungen auf das Gemeinwohl, illustriert am Beispiel
eines historischen Friedhofs, der uns mit seinen Verbotsschildern
zum Nachdenken anregt. Diese Episode beleuchtet, wie eine zu
starke Regelorientierung Misstrauen schüren und die
gesellschaftliche Atmosphäre vergiften kann.
Zusammen erforschen wir alternative Lösungsansätze, die auf
prozeduralem Denken basieren, um gesellschaftliche Probleme
ganzheitlich und inklusiv zu adressieren. Diese Folge ist eine
Einladung, über den Tellerrand hinauszuschauen und gemeinsam Wege
zu finden, die das Zusammenleben verbessern, ohne die Freiheit
des Einzelnen einzuschränken.
Begleiten Sie uns in dieser tiefgründigen Abschlussreflexion
unserer Reise, in der wir die Bedeutung von Freiheit, Vertrauen
und Gemeinschaft im Kontext prozeduralen Denkens neu definieren.
Weitere Informationen zu unserer Arbeit und Angeboten der
prozeduralen Kompetenzentwicklung unter
www.lernende-demokratie.de
Rückmeldungen, Anregungen und Fragen gerne an
fuhrmann@democracy-international.org
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